Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.4

- S.17

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„myinnsbruck“-Jugend-rat
tagte erstmals

© Stadt INNSbRuCk

Erster JugendRat tagte:
Mittagspause im
Jugendzentrum
Tivoli

E

in grünes und buntes Innsbruck,
mehr Freiplätze zum „Chill’n“,
Kunst im öffentlichen Raum und
ein autofreier Tag gegen die Feinstaubbelastung – das sind nur einige der Themen, die am 01. März im Rahmen des
ersten „MyInnsbruck“-Jugend-Rats diskutiert wurden.
18 Jugendliche im Alter von zwölf bis
18 Jahren hatten sich im Jugendzentrum
Tivoli zusammengefunden, um einen
Tag lang gemeinsam zu überlegen, wie
Innsbruck für junge Menschen noch lebenswerter gestaltet werden kann und
auf welche Weise sie sich in ihrer Heimatstadt einbringen wollen. Eingeladen
hatten das städtische Referat Kinderund Jugendförderung sowie das Kinderbüro (www.kinderbuero.at).
Gemeinsam mit den ExpertInnen
wurden Pläne geschmiedet und Ideen
gesammelt, die auch künftig weiterverfolgt werden sollen. Die wichtigsten
Themenfelder, die sich während der
Diskussion herauskristallisierten, waren Parks und Freiflächen, Sport, Schu-

Das konZePt für
innsbrucks JuGenD

„myinnsbruck“ steht für mitbestimmung
an den Prozessen der landeshauptstadt. Vor zwei Jahren gestartet, ist das
konzept mittlerweile sehr erfolgreich.
als wesentlicher teil wurde die „myinnsbruck movie night“ ins leben gerufen
– quasi die Jungbürgerfeier reloaded.
im märz startete mit der „Jugendbeteiligung“ der zweite eckpfeiler von
„myinnsbruck“.

MUSIK
IM RIESEN
5. – 11. Mai 2014

Camerata Salzburg
Matthias Goerne
Karl Markovics
Mark Padmore
u. a.

„Es ist ein offener Prozess,
bei dem jeder und jede mit­
wirken kann. Ich lade alle
jungen Innsbruckerinnen
und Innsbrucker herzlich
ein, sich bei Planung und
Gestaltung einzubringen.“
Vizebürgermeister christoph kaufmann

le, Bildung und Beruf, Gesundheit und
Rauchen, jugendgerechte Veranstaltungen und Verkehr.
„Ich werde mich in den nächsten
Wochen weiter mit den Jugendlichen
treffen und mit ihnen zusammen die
nächste Veranstaltung planen“, resümierte Projektleiterin Susanne Meier
(Kinderbüro) und zeigte sich mit den
bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden:
„Es ist auch weiterhin ein offener Prozess, bei dem jeder und jede mitwirken
kann.“ Der genaue Weg zur Umsetzung
ist noch nicht festgelegt, aber die Jugendlichen waren sich einig, dass sie die
Ergebnisse in einer großen, öffentlichen
Veranstaltung präsentieren und weiter
diskutieren wollen. ER

kontakt

kinderbüro – Susanne Meier
tel.: +43 650 8336615
susanne.meier@kinderbuero.at
Referat kinder- und Jugendförderung
– Mag. a birgit Hofbauer
tel.: +43 512 5360 4226
birgit.hofbauer@magibk.at

6112 Wattens
Tel. +43 (0)5224 51080 3841
www.kristallwelten.com/musik