Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.4

- S.15

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lebensraum innsbruck

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I

nnerhalb von drei Arbeitsgruppen
legte die Politik noch mit den jeweiligen ExpertInnen aus den Magistratsabteilungen weitere Vorgangsweisen fest.
Nach der Arbeitsgruppe „Verkehr
und Infrastruktur“ sprach sich Abteilungsleiter Dipl.-Ing. Hubert Maizner
für eine verkehrspolitische langfristige
Verzahnung hinsichtlich der Weiterentwicklung des Raumordnungskonzeptes
aus. Es geht um eine zeitgerechte Einbindung, um verkehrspolitische Maßnahmen bei der Raumordnungsplanung
so früh als möglich einfließen lassen zu
können. Für Vizebürgermeisterin Mag.a
Sonja Pitscheider ist die Verzahnung
beim wichtigsten Infrastrukturprojekt
der Stadt – der Straßenbahn – am essenziellsten: „Dies schaff t auch einen
Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.“
Hinsichtlich des Wirtschaftsstandortes wurde festgelegt, dass das Stand-

ortmarketing 2014 ausgebaut wird.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer verwies darauf, dass hier im
Rahmen des Markenbildungsprozesses
auch die richtige Richtung vorgegeben
werden sollte: „Es geht darum, noch
verstärkter Betriebe zu unterstützen
sowie noch mehr Betriebe von den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes Innsbruck zu überzeugen und damit dazu
zu bewegen, sich in der Stadt Innsbruck
anzusiedeln. Dafür benötigt es einen eigenen Rahmen. Zugleich werden die diversen Bemühungen intern wie extern
gebündelt.“
Die stv. Abteilungsleiterin Mag.a
Gabriele Herlitschka präsentierte das
Ergebnis der Arbeitsgruppe „Soziale Sicherheit und Wohnen in unserer
Stadt“. Mit einem Initiativantrag des
Gemeinderats sollte an das Land die
Forderung nach der Schaff ung von
niederschwelligen Einrichtungen mit
Sozialberatung im Umland herange-

tragen werden. „Es gibt nämlich die
Tendenz im Zentralraum Innsbruck,
dass wir hier viel Verantwortung für
Fragestellungen wahrnehmen, wo die
Umlandgemeinden und das Land säumig sind. Dies erhöht den Druck sowie
den Finanzdruck auf die Stadt massiv“,
ist der ressortzuständige Stadtrat Ernst
Pechlaner überzeugt. Und wo Angebot
sei, werde Nachfrage geschaffen. Die
Probleme gehörten jedoch an der Wurzel behandelt.
Insgesamt freute sich Bürgermeisterin Oppitz-Plörer über die vielen konstruktiven Gespräche und Handlungsansätze, die innerhalb der Klausur
erfolgten: „Das Konzept der Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung bewährt sich.“ Mit dabei waren
übrigens die Stadtregierung sowie die
Magistratsführung geschlossen, mit
den Klubobleuten sowie den jeweiligen
Mitarbeitern, und die Geschäftsführer
der 100-%-Töchter IIG und ISD.

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