Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.3

- S.15

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lebensraum innsbruck

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Mander, ’s isch Zeit

15

Innsbrucker Familienkalender:
Der ideale Freizeitbegleiter

I

n den letzten Tagen wartete auf alle Innsbrucker Kinder
zwischen vier und zehn Jahren ein ganz besonderer Kalender im Postkasten: die aktuelle Ausgabe des Innsbrucker Familienkalenders. Institutionen, Organisationen,
Vereine und Privatpersonen bieten von Mitte Februar bis
Ende April wieder 160 ausgewählte Kinder- und Familienveranstaltungen. Darunter befinden sich mehr als 45 kostenlose Veranstaltungen.
Der familienfreundliche Kalender erscheint während
des Schuljahres vier Mal. Er wird nicht nur postalisch
zugestellt, er ist auch beim Bürgerservice in den RathausGalerien erhältlich und steht unter www.innsbruck.gv.at/
familienkalender zum Download bereit. AA

G

esundheit, Ernährung, körperliche Aktivität und Lebensqualität von Innsbrucker Männern zwischen 40 und 70
Jahren – das erhebt eine Studie der Universitätsklinik Innsbruck und des Referates Gesundheitswesen der Stadt Innsbruck zwischen März und April.
In den letzten Jahren wurden über 1.500 Frauen aus Innsbruck im Alter zwischen 40 und 70 Jahren mittels eines anonymen Fragebogens untersucht und wichtige Erkenntnisse
über ihre Gesundheit, Probleme und Krankheiten gewonnen.
Bei Männern im mittleren Alter gibt es bislang jedoch kaum
hochqualitative Untersuchungen.

Skispaß für SchülerInnen
der NMS Reichenau

Nun ist es an der Zeit, Vergleichsdaten von Männern zu erheben. Dies geschieht mittels anonymer Fragebogenuntersuchung von Männern aus Innsbruck-Stadt im Alter zwischen
40 und 70 Jahren. Damit wird auch festgestellt, wo Bedarf an
Informationen, Unterstützung und Hilfestellungen besteht.
Mittels Zufallsgenerator werden 2.000 Männer angeschrieben, über die Studie informiert und eingeladen, den beiliegenden anonymen Fragebogen (die Informationen können
nicht mit einem Namen verbunden werden) auszufüllen und
im adressierten und frankierten Kuvert an die Studienleitung
zurückzuschicken.
Nur bei einer ausreichend hohen Rücklaufquote von circa
60 % können aussagekräftige Erkenntnisse über die untersuchte Männergruppe erzielt werden. Daher ist die Teilnahme jedes Einzelnen von größter Bedeutung. Tragen auch Sie
mit dazu bei, dass mehr über die Gesundheit von Männern im
mittleren Alter in Erfahrung gebracht werden kann. CM 

Informationen:

Studienleiterin Ao. Prof. Dr.in MMag.a Barbara Mangweth-Matzek
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin
Tel.: +43 512 504-23 653
barbara.mangweth@i-med.ac.at

© C. MERGL

Männergesundheit im Fokus

Übergaben die Skikarten den Kindern der Klasse 3c der NMS
Reichenau: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), BSI
Wolfgang Haslwanter und Direktor Josef Pallhuber (hinten)

E

inen ganzen Tag im Schnee genießen, über die Pisten
sausen und sich sportlich betätigen: Dies ermöglichte
die Stadt Innsbruck heuer SchülerInnen der Neuen Mittelschule Reichenau mit insgesamt 50 Freikarten für das Skigebiet Schlick 2000. Jugend- und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann übergab im Beisein von
Bezirksschulinspektor Wolfgang Haslwanter und NMSDirektor Josef Pallhuber am 31. Jänner die Freikarten den
SchülerInnen der Klasse 3c.
Jedes Jahr erhält die Stadt Innsbruck als Grundstückseigentümerin im Skigebiet Schlick 2000 mehrere Freikarten, die sie an SchülerInnen in Innsbruck weitergibt.
„Sport und Bewegung in der freien Natur sind in der kalten Jahreszeit besonders wichtig und wir freuen uns, den
Jugendlichen damit auch den Skisport näherbringen zu
können“, so Vizebürgermeister Kaufmann. CM