Innsbruck Informiert
Jg.2014
/ Nr.3
- S.10
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10
lebensraum innsbruck
innsbruck informiert nr. 3/2014
Postfiliale Hötting West: Aktive Beteiligung der Bevölkerung
I
Wünsche zur Nachnutzung
Fünf Nutzungsmöglichkeiten seien denk
bar: multifunktionales Stadtteilzentrum (Bildung, Beratung, Kultur, Vereine,
Kommunikation); Sicherheit/Ordnung
Was wird aus
der ehemaligen
Postfiliale Hötting
West: Bürger
meisterin Christine
Oppitz-Plörer
und Anton Hütter
(hütter&partner)
präsentierten die
Ideen.
© A. STEINACKER
deen und Vorschläge willkommen:
In den vergangenen Monaten lud die
Stadt Innsbruck gemeinsam mit der Firma hütter&partner zur Ideenfindung
die künftige Nutzung der ehemaligen
Postfiliale in der Viktor-Franz-HessStraße betreffend. Bei der öffentlichen
Ideen-Präsentation am 6. Februar dankte
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-
Plörer den BürgerInnen für das rege Interesse und das Engagement. Es gehe
darum, einen bestehenden Raum zu adaptieren und dem ganzen Stadtteil bestmöglich zugutekommen zu lassen, so
Oppitz-Plörer: „Ihr Beitrag ist sehr wertvoll, denn Sie allein wissen, was für Ihren
Stadtteil am besten ist.“
(MÜG); Gesundheit (Arztpraxis, Physiotherapie); Betreuung (Kinder, Jugendliche, Streetwork) und Nahversorgung
(Einkaufen, Gastronomie, Gewerbe, Freizeit). Diese Ergebnisse werden im März
als Schlussbericht der Bürgermeisterin
dem gemeinderätlichen Ausschuss für
BürgerInnen
beteiligung, Petitionen und
Zivilgesellschaft zur Vorberatung und
anschließend dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt. AS
Nähere Infos unter:
www.ideen-innsbruck.at
Infoveranstaltung zur Neugestaltung der Wilhelm-Greil-Straße
© C. MÖRZINGER
Die AnrainerInnen und
ExpertInnen beim Diskutieren
über die Neugestaltung der
Wilhelm-Greil-Straße
N
ach den Vorbildern Meraner Straße und Maria-Theresien-Straße
soll nun der Umbau der WilhelmGreil-Straße zu einer qualitätsvollen
Prachtstraße folgen. Deshalb lud die
Stadt Innsbruck zu einer ersten Informationsveranstaltung in den Plenarsaal des Rathauses. Die TeilnehmerInnen informierten sich über die
anstehenden Bauaktivitäten der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB),
den derzeitigen Planungsstand und
über die weiteren Möglichkeiten, sich
in der Planungsphase der Neugestaltung einzubringen.
Neben den fachlichen Planungsarbeiten und der städtebaulichen Konzeption
sind Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer und Vizebürgermeisterin
Mag.a Sonja Pitscheider besonders die
Anregungen und Überlegungen der direkten AnrainerInnen wichtig.
„Auch die Wilhelm-Greil-Straße hat
eine Aufwertung verdient. Nach den
beiden Prachtstraßen Meraner Straße
und Maria-Theresien-Straße setzen wir
mit der Umgestaltung den nächsten
großen Schritt, um unsere Stadt noch
attraktiver und lebenswerter zu machen“, waren sich die Bürgermeisterin
und ihre Stellvertreterin einig.
Die Geschäfte sind trotz der Umbauarbeiten für KundInnen erreichbar. Zur
Verkehrsführung siehe Seite 55. MC
Nähere Infos unter:
www.ibkinfo.at