Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.3

- S.9

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© G. Berger

Auf großes
Interesse stieß
der Info-Tag im
Kolpinghaus
Innsbruck.

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Ein informativer Tag für die
BewohnerInnen der Peerhofsiedlung

.

www.ibkinfo.at • twitter.com/IbkinfoAt

D

er neue Standort der StraßenbahnEndhaltestelle zwischen den Häusern der Peerhofsiedlung war einer der
Hauptpunkte beim Info-Tag und BürgerInnen-Informationsforum im Kolpinghaus Innsbruck. Wichtigstes Ergebnis
der dort präsentierten Umplanung: Die
Tram-Endhaltestelle soll vor den Kreisverkehr verlegt werden.
Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer legt dabei „größten Wert
darauf, dass sich die Bürgerinnen und
Bürger mit dem ‚Jahrhundertprojekt
Straßenbahn‘ identifizieren können“.
Martin Baltes, Geschäftsführer der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB), be-

tonte, dass der neue Lösungsansatz ein
guter Kompromiss sei.

Gemeinsamer
Informations­austausch
Zum informativen Austausch hatten
VertreterInnen der Stadt Innsbruck sowie der IVB geladen. Unter dem Motto
„Lassen Sie uns noch einmal darüber reden!“ holten neben der Bürger­
meisterin und dem IVB-Geschäftsführer auch Vizebürgermeisterin Mag. a
Sonja Pitscheider und Stadtrat Mag.
Gerhard Fritz sowie IVB-Projektleiter
Harald Muhrer die Meinungen der
AnrainerIn­nen ein.

Exklusiv
Wohnen am
Waldrand.
Am Stadtrand von Innsbruck
entsteht die Wohnanlage
»Kranebitterbodenweg 4«.

Rekordwert: Knapp 8.700
Mietzinsbeihilfen-Anträge 2013

L

eistbares Wohnen zu ermöglichen,
ist eines der prioritären Ziele der
Stadtführung. Einerseits geschieht dies
durch die Vergabe städtischer Wohnungen, andererseits aber auch durch zahlreiche Förderungen. Eine wesentliche
Unterstützung durch die öffentliche
Hand ist dabei die Mietzins- und Annuitätenbeihilfe – und hier brachte das Jahr
2013 einen neuen Rekordwert für die
Landeshauptstadt: „Wurden 2003 noch
etwa 4.800 Anträge eingebracht, waren
es 2013 rund 8.700 Anträge“, erklärte Finanzreferentin Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer: „Die Beihilfensumme von Stadt und Land beläuft sich
für Innsbruck im Jahr 2013 auf 15,1 Mio.

Euro. Der finanzielle Anteil der Stadt
Innsbruck liegt dabei bei 30 Prozent,
also bei rund 4,5 Mio. Euro.“
Geld, das sinnvoll investiert und
notwendig für die soziale Sicherheit
der Gesellschaft sei, so die Bürgermeisterin weiter: „Um der aktuellen
Entwicklung am privaten Wohnungsmarkt gerecht zu werden und leistbares
Wohnen zu ermöglichen, springt die
öffentliche Hand ein.“ „Die Ansuchen
um Mietzinsbeihilfe werden – so die
Prognosen unserer Verwaltungsexpertinnen und -experten – auch 2014 wieder ansteigen“, führte der zuständige
Wohnungsreferent Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann weiter aus. ER

Die 16 Wohnungen integrieren
sich natürlich in die umliegende
Erholungsoase und geben die
Gewissheit, am richtigen Ort
angekommen zu sein.
Rohbau fertiggestellt.

Telefon 0512.281780
www.profilwohnbau.at