Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.2

- S.19

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19

Betriebsbesuch bei der Firma Schenker & Co AG

© C. MÖRZINGER

B

ürgermeisterin Mag. a Christine
Oppitz-Plörer stattete der Firma Schenker & Co AG im Dezember
einen Besuch ab und wurde herzlich
willkommen geheißen. Andreas Eder
(Leiter Facility Management), Manfred
Zaletel (Leiter der Geschäftsstelle) und
Dr. Wolfgang Gold (Innsbrucker Stadtplanung) empfingen die Stadtchefin
und führten sie durch das Gelände des
Unternehmens am Standort St. Bartlmä. Ebenfalls beim Rundgang dabei
waren Rudolf Maier (Verwaltung Stift
Wilten), Dr. Johann Hager (Brenner

Machten sich ein Bild vom geplanten Bau
des Brenner Basistunnels (v. l.): Manfred
Zaletel, Andreas Eder und Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer

Basistunnel Gesellschaft) und Gerhard
Werlberger (Österreichische Bundesbahnen).
Durch den Bau des Brenner Basistunnels war anfangs auch ein Teil des
Standortes der Schenker & Co AG gefährdet. In einer beispielhaften Zusammenarbeit zwischen Stadt Innsbruck,
ÖBB, der ÖBB Immobilienverwaltung,
der Brenner Basistunnel Gesellschaft,
dem Stift Wilten und der Firma Schenker & Co AG sind diese auf dem besten
Weg, eine vernünftige und effiziente
Lösung zu finden. MC

E

in Bild von der stadtteilbezogenen
Jugendarbeit machte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
kürzlich im Jugendzentrum HöttingWest. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Ansprechpersonen“,
lobte die Bürgermeisterin das hohe
Engagement. „Nicht alle Jugendlichen
führen ein unbeschwertes Leben und
haben mitunter auch einige negative
Lebenserfahrungen gesammelt. Umso
wichtiger ist für sie ein Ort, an dem sie
sich wohl und verstanden fühlen“, betonte die Stadtchefin, die es sich nicht

nehmen ließ, mit den Jugendlichen eine
Runde Karten und eine Partie Billard zu
spielen.
Die Türen der Jugendzentren stehen
allen Jugendlichen zwischen 13 und 18
Jahren offen, an einem Tag in der Woche auch für Zehn- bis 13-Jährige. Laut
Teamleiterin Tanja Sommer liege der
Themenschwerpunkt in der „stadtteilbezogenen Jugendarbeit“. Hier vor allem
in der Partizipation, also der Jugendbeteiligung. Jugendarbeit für und vor
allem mit den Jugendlichen stehe dabei
im Mittelpunkt. ER

© E. REINISCH

Verständnis, Beratung und Unterhaltung

Das Jugendzentrum Hötting-West öffnet
seine Türen täglich (außer Dienstag) von
16:30 bis 21:30 Uhr.

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