Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.2

- S.16

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 2/2014

Pilotprojekt abgeschlossen:
Jetzt liegen Evaluierungen vor
it dem auf zwei Jahre befristeten
Pilotprojekt zur Online-Bürgerbeteiligung „Meine Stadt. Meine Meinung.“ konnten die InnsbruckerInnen
unmittelbar, digital, interaktiv, ortsund zeitunabhängig an der Meinungsbildung in ihrer Stadt teilhaben. Das
abgeschlossene Pilotprojekt wurde nun
von ExpertInnen genau unter die Lupe
genommen.
So legte das Meinungsforschungsinstitut IMAD eine ausführliche Evaluierung vor. Zusammenfassend wird darin berichtet, dass die Stadt Innsbruck
mit dem Innsbruck-Stadt-Panel ganz
klar eine Vorreiterrolle übernommen
habe und dadurch anderen österreichischen Städten einen Schritt voraus
sei. Somit habe die Landeshauptstadt
ein wertvolles, transparentes und zukunftsträchtiges Bürgerbeteiligungsportal geschaffen.
Auch die Expertise von Univ.-Prof. Dr.
Ferdinand Karlhofer, dem Leiter des politikwissenschaftlichen Institutes der Uni

© E. REINISCH

M

Innsbruck, liegt vor. Er stellt zusammenfassend fest, dass der festgelegte Zweck
der Online-Befragungen, den Beteiligten
die Möglichkeit zu geben, „persönliche
Anliegen, Ideen, Kritik und Verbesserungsvorschläge einzubringen“, klar
erfüllt wurde. „Meine Stadt. Meine Mei-

nung.“ endete am 21. Oktober 2013 durch
Zeitablauf. Am 8. Jänner 2014 nahm der
Stadtsenat die Berichte und Analysen
einstimmig zur Kenntnis. Ausführliche
Analysen und weitergehende Informationen zum Pilotprojekt finden Sie online:
www.ibkinfo.at/meinung. ER

Zukunftsweisende Themen in der Berufsfeuerwehr besprochen

© Berufsfeuerwehr Innsbruck

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Auch der Fuhrpark der Innsbrucker Feuerwehr war Thema (v. l.): Landesfeuerwehrinspektor
Alfons Gruber, Josef Hundsbichler (Berufsfeuerwehr), Martin Weber (Bezirksfeuerwehrverband),
Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Bezirksfeuerwehrkommandant Walter Laimgruber, Branddirektor Erwin Reichel, Albert Pfeifhofer
(Bezirksfeuerwehrverband) und Hans Zimmermann (Berufsfeuerwehr)

D

avon überzeugt, dass die Feuerwehr
der Stadt Innsbruck einen wesentlichen Beitrag zum funktionierenden

Sicherheitsnetz in Tirol leistet, zeigte
sich
Landeshauptmann-Stellvertreter
Josef Geisler kürzlich bei einem Besuch

der Berufsfeuerwehr. Gemeinsam mit
Feuerwehrreferent
Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann, dem Landesfeuerwehrinspektor und Vertretern des Bezirksfeuerwehrverbandes wurde Geisler
vom „Hausherrn“, Branddirektor Mag.
Erwin Reichel, durch das moderne, generalsanierte Gebäude geführt.
Zukunftsweisende Themen im Feuerwehrwesen standen am Programm: So
wurde die Katastrophenvorsorge in der
Landeshauptstadt besprochen, aber auch
über Strategien im Fahrzeugankauf sowie
den Ausbau der Vernetzung der Feuerwehren zwischen den Gemeinden diskutiert.
Sowohl Landeshauptmann-Stellvertreter Geisler als auch Vizebürgermeister
Kaufmann waren sich einig, dass das Feuerwehrwesen in Innsbruck und Tirol „sehr
gut aufgestellt ist. Wir werden auch weiterhin finanziell in die Sicherheit unserer
Bevölkerung investieren“, so Geisler und
Kaufmann unisono. ER