Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.11

- S.37

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37

konzerte bieten klassische
musik am Feierabend
kennerinnen wissen: Wer in innsbruck auf der suche nach klassischer musik ist, wird
bei konzertterminen des tiroler symphonieorchesters innsbruck und der meisterund kammerkonzertreihe fündig. das novemberprogramm erfüllt alle ansprüche.

Gautier Capuçon ist
anlässlich des zweiten
Meisterkonzertes zu hören.
Das Tiroler
Symphonieorchester wird
beim Novemberkonzert von
Barnabás Kelemen als Solist
unterstützt.

tiCkets und inFos

infos zu tickets und kartenverkauf
unter kassa@landestheater.at
oder www.tsoi.at bzw.
ticket@innsbruck.at sowie
www.meisterkammerkonzerte.at

vilde Frang kommt
als solistin zurück
Beim zweiten Kammerkonzert gibt es
ein Wiedersehen mit dem „norwegischen Violinwunder“ Vilde Frang. Gemeinsam mit Michael Lifits (Klavier)
gestaltet sie am 15. November um 20
Uhr im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums einen SonatenAbend. Zu hören gibt es Werke von Felix
Mendelssohn Bartholdy, Gabriel Fauré,
Wolfgang Amadeus Mozart und Sergej
Prokofjew. Der Abend darf mit Spannung erwartet werden, befand doch die
Stuttgarter Zeitung über das Talent der
27-Jährigen: „Als ob die Violine eine
menschliche Stimme wäre.“

romantisches zweites
symphoniekonzert
Unterschiedliche Facetten der Romantik führt Alexander Rumpf, Chefdirigent des Tiroler Landestheaters, beim
2. Symphoniekonzert am 21. und 22.
November um 20 Uhr im Saal Tirol des
Congress Innsbruck vor. Auf dem Programm steht Tschaikowskis FantasieOuvertüre „Romeo und Julia“, Bartóks
Violinkonzert Nr. 1 und Mussorgskis
„Bilder einer Ausstellung“. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Béla

© M.BOrGGreVe (1), L. eMMer (1), j. MIGnOT (1)

D

en Beginn macht ein Meisterkonzert des Venice Baroque
Orchestra mit Werken von
Francesco Geminiani, Antonio Vivaldi,
Carl Philipp Emanuel Bach, und Joseph
Haydn am 12. November ab 20 Uhr im
Saal Tirol des Congress Innsbruck.
Der Klangkörper erlangte mit seinem
Gründer und Leiter, dem Cembalisten
Andrea Marcon, innerhalb kürzester
Zeit internationales Renommee in der
Musikwelt. Historisch Musizieren ist
für die Venezianer gleichbedeutend mit
Lust an aufregenden Entdeckungen und
interpretatorischen Abenteuern. Bedeutende SolistInnen schätzen die inspirierende Zusammenarbeit mit dem leidenschaftlichen Orchester, unter ihnen
der Cellist, Gautier Capuçon, der auch
in Innsbruck zu hören ist. Das Einführungsgespräch zum Orchester und dem
Programm findet um 19 Uhr statt.

Vilde Frang: Fräuleinwunder
auf der Violine

Bartóks 1. Violinkonzert, das noch ganz
in der Tradition der Spätromantik verhaftet ist, ohne die dissonanten Brüche
im Spätwerk des Komponisten.
Vor Beginn der Konzerte, jeweils um
19.15 Uhr, gestalten SchülerInnen des
BORG Innsbruck eine ganz besondere
Konzerteinführung. Seit Schulbeginn
haben sie mit Musikvermittlerin Sascha
Rathey und dem Theaterpädagogen
Armin Staffler daran gearbeitet. Die inhaltlichen und künstlerischen Schwerpunkte waren dabei ganz den SchülerInnen überlassen. KR