Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.11

- S.20

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20

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 11/2013

Ausbau, Umbau, Neubau: In Innsbruck tut sich was

© e. reinisch (1), a. steinacker (1)

Bildung, Soziales, Kinderbetreuung: Gerade diese Bereiche benötigen ein qualitätsvolles Dach über dem Kopf.
Die Stadt Innsbruck sorgt mit ihrer Tochtergesellschaft IIG aktuell für mehrere Erweiterungsbauten und Sanierungen.

Mehrere Dachgleichen und Spatenstiche, wie hier in der Hunoldstraße (li.) und am
Adolf-Pichler-Platz (re.), standen in den letzten Wochen in Innsbruck am Programm.

Z

ur optimalen Betreuung pflegebedürftiger Obdachloser wird die
Städtische Herberge in der Hunoldstraße 22 um eine Pflegestation mit
20 Zimmern auf rund 1.000 m2 erweitert. Im Oktober wurde der Spatenstich
mit Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Sozialstadtrat Ernst
Pechlaner, Dr. Franz Danler (Geschäftsführer Innsbrucker Immobilien GmbH),
Dr. Hubert Innerebner (Geschäftsführer
Innsbrucker Soziale Dienste GmbH) und
Heimleiter Mag. Franz Stelzl durchgeführt. „Diese Herberge für die Menschen
ist uns ein großes Anliegen und wir sind
vom Bedarf und der Wichtigkeit dieses
Sozialprojekts überzeugt“, so die Bürgermeisterin.

Investitionen in Jugend
und Bildung
Ein „dreifach Hoch“ galt es anlässlich
der Firstfeier im BG/BRG Adolf-PichlerPlatz im Oktober zu feiern. Hier wird
durch eine teils brückenartige Überbauung des Innenhofes Raum für sechs

neue Stammklassen geschaffen. „Mit
diesem zweckmäßigen und attraktiven
Bau wird schnell und effizient in die
Bildung investiert“, freute sich Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und richtete

„Die IIG leistet stets
erstklassige Arbeit, wenn es
um die Stadtentwicklung
Innsbrucks geht.“
Bürgermeisterin Mag. a Christine Oppitz-Plörer

einen besonderen Dank an alle Beteiligten, die mit „Hand, Herz und Hirn“ die
Bauarbeiten unter Berücksichtigung
des laufenden Schulbetriebs durchführen. Die Investitionskosten trägt das
bm:ukk, das Bundesministerium für
Unterricht, Kunst und Kultur.

„Ich bau mir einen Kindergarten“
Auch die städtischen Betreuungseinrichtungen werden laufend familienfreundlich ausgebaut. Um den stei-

genden Bedarf an Betreuungsplätzen
abzudecken, wird der Kindergarten Innerkoflerstraße derzeit um zwei Gruppen erweitert. Mit dem eigens einstudierten Gedicht der Kindergartenkinder
„Ich bau mir einen Kindergarten“ wurde vor kurzem die Firstfeier begangen.
„Mit dem Erweiterungsbau wird der
Qualität dieser profilierten Betreuungseinrichtung Rechnung getragen“, so die
Bürgermeisterin. Die Fertigstellung ist
für März 2014 vorgesehen.
Der Kindergarten Peergründe erstrahlt ebenfalls in neuem Glanz: Seit
Beginn des neuen Kindergartenjahres
freuen sich Kinder, Eltern und BetreuerInnen über eine sanierte Fassade,
teilweise erneuerte Fenster sowie neue
Dachfenster. „Ich möchte mich für das
große Engagement der IIG bedanken, die
mit ihrer Arbeit ein Wohlfühlen in den
Kinderbetreuungseinrichtungen möglich machen“, so der für Kindergärten
und Schulen zuständige Stadtrat Ernst
Pechlaner.
Weitere Informationen und Fotos finden Sie online: www.ibkinfo.at. AS/ER/MC