Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.23

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

www.ibkinfo.at

23

© Stadt Innsbruck

D i e F r a k t i o n e n i m G e m e i n d e r at

Die Themenvorgabe für den Fraktionsbeitrag erfolgt rotierend durch die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen analog zur „Aktuellen
Stunde“. Da im vergangenen Monat keine Gemeinderatssitzung mit einer „Aktuellen Stunde“ stattgefunden hat, gab es diesmal keinen
Themen-Vorschlag. Die Fraktionen konnten ihren Beitrag nach einem selbst gewählten Thema verfassen.

öv p i n n s b r u c k

ÖVP-Initiative „Innsbruck an den Inn“ erhält großen Zuspruch

D

ie Junge Volkspartei Innsbruck startete vor wenigen Tagen mit ihrer Kampagne „Innsbruck an den Inn“. Der Inn soll
verstärkt als Naherholungsgebiet genutzt,
konsumfreie Zonen geschaffen und ein Bekenntnis zur Öffnung des Inns für die Bevölkerung umgesetzt werden. Eines ist Voraussetzung: Der Hochwasserschutz darf nicht
gefährdet werden. Wir sind jedoch davon
überzeugt, dass es kreative Lösungen zwischen totem Mauerwerk und Stadtstrand
gibt. Auch aus umwelttechnischen Gründen
ist die Prüfung auf Rückbau zu natür­licheren

Innauen anzustreben. Der Wirtschaftsbund
Innsbruck begrüßt diese Initiative und sieht
ebenfalls die Möglich­keit einer wirtschaftlichen Belebung mit der Schaffung eines
Zuganges zum Inn zwischen Markthalle
und Innbrücke. Auch der Innsbrucker Seniorenbund ist davon überzeugt, dass gerade
die Gebiete im Westen für weiteren Naherholungsraum prädestiniert wären. Gemeinsam will die Inns­brucker Volkspartei diesem
Thema nach­gehen und ruft die Regierung
auf, sich eben­falls diesem Anliegen anzunehmen.

Ihr Gemeinderat
Mag. Lorenz Jahn

C h r i s t i n e O p p i t z- Plö r e r – Fü r I n n s b r u c k

Für Innsbruck bewegt die Stadt

I

nnsbruck ist heute schuldenfrei und steht
wirtschaftlich auf soliden Beinen. Im Gegensatz zu anderen Städten können wir unsere Stadt aktiv gestalten.
Für unsere Kinder treiben wir alleine
jetzt eine Sanierungsoffensive in den Kindergärten & Schulgebäuden, die Errichtung
eines neuen Schulgebäudes in der Höttinger
Au und die Schaffung von 50 neuen Kindergartenplätzen voran.
130 Sozialwohnungen für Familien und
120 Seniorenheimplätze im Olympischen
Dorf werden aktuell errichtet und sollen

bald schon vielen Menschen ein neues und
sicheres Zuhause geben.
Durch das künftige Haus der Musik wird
der Standort Innsbruck seinen Ruf als Kulturstadt neuerlich unterstreichen. Mit dem
Ausbau der Regionalbahn werden wir die
umweltfreundliche Mobilität der Bürger sichern und den Komfort erhöhen. Für Innsbruck bewegt mit unser aller Steuergeld die
Stadt in eine positive Zukunft, damit auch
künftige Generationen sich verwirklichen
können. Ich lade Sie herzlich ein, uns auf
diesem Weg zu begleiten!

Herzlichst Ihre Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer