Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.20

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20

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 10/2013

Dreiheiligen-Vorplatz wird zur Stadtoase

I

© Shutterstock

m Zuge der Restaurierung der Dreiheiligenkirche wird auch der Kirchenvorplatz neu gestaltet. Ziele sind
eine optische Vergrößerung, die Strukturierung des Straßenraums sowie die
Instandsetzung der Asphaltfahrbahn.
Die Dreiheiligenkirche soll im Straßenraum stärker zur Geltung kommen und
mit der Vorplatzerweiterung soll ein
Ruhe- und Aufenthaltsbereich im Straßenverlauf entstehen.
„Bis zum 13. Oktober (400-Jahr-Feier
Dreiheiligenkirche) soll der Vorplatz in
neuem Glanz erstrahlen“, freut sich Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer: „Ich darf mich herzlich bei allen
Beteiligten für die gute Kooperation
bedanken.“ Auch die für Tiefbau zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja
Pitscheider blickt der Fertigstellung mit
Vorfreude entgegen: „Bisher war der
Platz eher heruntergekommen, nun entsteht ein wahres Kleinod für den Stadtteil.“ Domprobst Florian Huber bedankte sich auch von Seiten der Kirche für
die gute Zusammenarbeit und war sich
sicher, dass „viele Innsbruckerinnen und
Innsbrucker die Kirche nun erst richtig
wahrnehmen werden“. Das Gestaltungskonzept wurde unter der Zusammenar-

Frische Impulse:
Firmung 2014

© L. Bellmann

M

Am 13. Oktober findet die 400-Jahr-Feier
der Dreiheiligenkirche statt, bis dahin soll
der Vorplatz fertig sein.

beit der Beaufort Architekten, der Ämter
für Tiefbau und Grünanlagen und der
Pfarre erstellt. LB/KR

it 1. September haben neun JugendleiterInnen in verschiedenen Innsbrucker Pfarren ihren Dienst begonnen.
Mit diesen geringfügigen Anstellungen
wird es möglich, den Kindern und Jugendlichen vor Ort eine Bezugsperson
zu bieten, Impulse aufzugreifen, neue
Gruppen aufzubauen und Bewährtes
gut weiterzuführen. Für Jugendliche ab
zwölf Jahren wird weiterhin die Firmvorbereitung angeboten. Anmeldung für
die Firmung 2014 ist in der jeweiligen
Wohnortpfarre bis zum 31. Oktober 2013
möglich. Die Kontakte der Pfarren finden sich unter www.dibk.at.

© Diözese Innsbruck

Bischof-Reinhold-Stecher-Platz
erinnert an einen großen Innsbrucker mit Herz

D

er im Jänner verstorbene Altbischof Dr. Reinhold Stecher lebt in
den Herzen und Gedanken zahlreicher
InnsbruckerInnen weiter.
Um Dr. Stecher ein dauerhaftes Andenken zu bewahren, soll in Zukunft

ein Platz in der Innsbrucker Innenstadt
an ihn erinnern: Der Platz vor der Neuen Universitätskirche am Innrain soll
künftig seinen Namen tragen.
Die feierliche Eröffnung ist am 20.
Oktober um 19 Uhr im Rahmen des
Universitätsgottesdienstes, zu der die
Bevölkerung herzlich eingeladen ist.
Die Messe wird Bischof Dr. Manfred
Scheuer zelebrieren. Im Anschluss an
die Messe findet die Enthüllung der Gedenktafel – umrahmt von einem Bläserensemble – statt.
Während der Amtszeit von Altbischof Stecher wurde die Kirche nicht nur
grundlegend restauriert, sondern auch
1993 offiziell zur Universitätskirche erhoben. Bereits zum zehnjährigen als auch

zum 20-jährigen Jubiläum zelebrierte
Dr. Stecher den Festgottesdienst – zuletzt neun Tage vor seinem Tod. Dass der
Vorplatz der Kirche nun dem Altbischof
geweiht ist, trägt auch seinem Einsatz für
Innsbruck Rechnung. Die Benennung
des Platzes obliegt dem Gemeinderat.
Die Beschlussfassung findet nach Druckschluss dieser Ausgabe statt. ER

einweihung:
Bischof-ReinholdStecher-Platz

Vorplatz der Universitätsklinik am Innrain
20. Oktober 2013
19 Uhr Festgottesdienst
20 Uhr Eröffnung