Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.18

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18

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 10/2013

D

ie hohe Lebensqualität in Innsbruck wird stark von der Nähe
zum Wald geprägt. Damit die Waldbereiche weiterhin als attraktiver Naherholungsraum erhalten bleiben, hat das
Amt für Land- und Forstwirtschaft
ein Gesundheitsprogramm ins Leben
gerufen.
„Der Klimawandel ist in der heutigen Zeit ein unumgängliches Thema.
Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, unsere Wälder für die Zukunft
klimafit zu machen“, so Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der das
Projekt gemeinsam mit Amtsvorstand

DI Andreas Wildauer (Land- und Forstwirtschaft) und Waldaufseher Stefan
Peer im Amraser Wald vorstellte.
Da durch die klimabedingte Erwärmung die Schadensanfälligkeit der
Bäume steigt, sollen Innsbrucks Wälder gemeinsam mit den WaldbesitzerInnen natürlich weiterentwickelt sowie die bestehenden Nadel- in stabilere
Laubwälder umgewandelt werden. Auf
Basis einer durchgeführten Standortkartierung werden gezielt Laubbäume
gepflanzt, die mit ihren Eigenschaften
perfekt an den jeweiligen Standort passen. AA

Mehr Platz zum Spielen und Austoben

© A. STEINACKER

Verbesserter Auslauf für
Vierbeiner (v. l.): Markus
Pinter, Stefan Engele
(Amt für Grünanlagen)
und Stadtrat Gerhard
Fritz begutachteten mit
Hundebesitzerinnen die
adaptierte Hundefreilauffläche.

A

rtgerechten Auslauf für Hunde
zwischen Pradl und der Reichenau
ermöglicht nun die erweiterte und adaptierte Hundewiese Egerdach. Im Zuge
der Besichtigung appellierte der ressortzuständige Stadtrat Mag. Gerhard
Fritz an alle Interessengruppen: „In
einer Stadt leben SpaziergängerInnen,
HundebesitzerInnen und AnrainerInnen auf engem Raum zusammen – gegenseitige Rücksichtnahme ist gefragt.“
Die Bevölkerung vor Ort wurde in die
Planung einbezogen, innerhalb kurzer

Zeit wurden mehrere hunde- und anrainerfreundliche Maßnahmen gesetzt.
Die Baukosten für die Vergrößerung
von 800 auf 1200 m2, einen blickdichten
Zaun, einen eigenen Spazierweg und
mehrere Bewegungsgeräte zum Geschicklichkeitstraining beliefen sich auf
55.000 Euro.
Insgesamt stehen im Stadtgebiet sieben Auslaufzonen für Hunde zur Verfügung (Egerdach, Karwendelbrücke, Pechepark, Pulverturm, Rossaupromenade
Ost und West, Saur­weinwiese). AS

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Zukunftssichere Wälder für Innsbruck

Nach der derzeitigen Verjüngung und
Aufforstung im Bereich Tantegert/Paschberg startet im Herbst 2013 im Waldbereich
zwischen Rechenhof und Arzl ein weiteres
Projekt.

Tag im Zeichen des
Waldes und Wildes

B

eim „Tag des Wildes“ am 19. Oktober dreht sich alles rund um
das Wesen der Jagd und das Wirken
der JägerInnen. Gemeinsam mit der
Stadt Innsbruck lädt die Innsbrucker
Jägerschaft alle Interessierten zur
großen Informationsveranstaltung am
Marktplatz und in den Jagdrevieren.
Mit einem Stelldichein der Jägerschaft
am Innsbrucker Marktplatz von 10 bis
12 Uhr beginnt der große Aktionstag.
Neben Jagdhornklängen, den Vertretern der heimischen Jagdhunderassen
sowie einem Kinderprogramm erwartet die BesucherInnen auch eine Verköstigung mit Wildbretspezialitäten.
Fortgesetzt wird der informative
Tag schließlich von 14 bis 16 Uhr in den
Revieren des städtischen Jagdbezirkes,
wo JagdpächterInnen und JägerInnen
für Gespräche und einen „Hoangascht“
gerne zur Verfügung stehen. AA

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