Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.11

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lebensraum innsbruck

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Frage der Woche vom 26.8. bis 1.9. (171 TeilnehmerInnen)

Im Sommer ist die Gefahr von Waldbränden, ausgelöst durch
Unachtsamkeiten, sehr groß. Sind Ihnen diesbezüglich Schutzmaßnahmen und Verhaltensvorschriften ausreichend bekannt oder
würden Sie gerne mehr Informationen bekommen?
Es ist erfreulich, dass weite Teile
der Innsbrucker Bevölkerung
durch ihre Waldnähe hinsichtlich
der Einschätzung der Gefahren
durch Waldbrand sehr verantwortungsvoll und gut informiert
sind. Nicht zuletzt durch die
immer wiederkehrenden Waldbrände im Bereich Hechenberg
und Sperber wissen die Menschen
um die Brandgefahr und stellen
sich durch ihr Verhalten gerne in
den Dienst dieser Sache. In Zeiten
besonderer Trockenheit fallen daher entsprechende Appelle und
Hinweise auf fruchtbaren Boden.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für
Land- und Forstwirtschaft sowie Berufsfeuerwehr

Frage der Woche vom 2.9. bis 8.9. (177 TeilnehmerInnen)

Ist eine Baumschutzsatzung, die auch große und
stadtbildprägende Bäume auf Privatgrund schützt, notwendig,
überflüssige Schikane oder Ihnen egal?

© Stadt Innsbruck (7), Berufsfeuerwehr (1); Grafiken: Target Group

Unentschieden. Mir geht es
nicht um schikanöse Eingriffe
in Privatgärten (Obstbäume
wären eh nicht betroffen).
Große alte Bäume haben
einen „Wert“ für die Stadt:
Stadtklima, Orientierung im
Stadtteil, Stadtbild, „Heimatgefühl“. Dieser Wert (für
uns alle) sollte abgewogen
werden gegenüber anderen, ja
auch berechtigten (privaten)
Interessen (etwa ein Bau). Es
sollte nicht der Baum „einfach
so“ wegkommen. Und notfalls durch Neupflanzung ersetzt
werden. Vorbild Freiburg, oder Frankfurt/Main.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Stadtentwicklung,
Stadtplanung und Integration

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