Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.10

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10

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 10/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der
Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine
Meinung.“ finden Sie online:
www.ibkinfo.at/meinung ER

Frage der Woche vom 12.8. bis 18.8. (544 TeilnehmerInnen)

Sprechen Sie sich für die Integration/Inklusion aller Kinder und
Jugendlichen, auch der mit Behinderung, in die Pflichtschule aus?
Zustimmung ist Bekenntnis und Auftrag! Die Zustimmung von fast zwei
Dritteln der UmfrageteilnehmerInnen
ist ein Bekenntnis der Innsbrucker
Bevölkerung und auch gleichzeitig Auftrag an die Stadtregierung, die Inklusion und Integration von behinderten
Kindern und Jugendlichen in unseren
Schulen und Betreuungseinrichtungen
noch weiter voranzutreiben. Wir sind
bemüht, jedem Kind den gewünschten
Schulbesuch zu ermöglichen. Die Stadt
versucht alles ihr Mögliche in dem sehr
eingeschränkten Zuständigkeitsbereich, um die noch bestehenden
Behinderungen abzubauen.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Bildung, Kindergärten und Schulen

Frage der Woche vom 19.8. bis 25.8. (186 TeilnehmerInnen)

Ist Ihrer Ansicht nach die nächste Wertstoffsammelinsel
fußläufig leicht erreichbar (3-4 Gehminuten)?
Glas, Papier, Plastik, ... sind alles
wichtige Rohstoffe, die wieder dem
Wirtschaftskreislauf zugeführt werden
können. Es freut mich, dass mehr als
65 % der TeilnehmerInnen fußläufig
eine Sammelinsel erreichen können.
Wir müssen uns aber bemühen, weitere anbieten zu können. Das Wichtigste
aber ist, dass unsere Sammelinseln
sauber bleiben. Sperrmüll gehört
in den Recyclinghof in die Rossau.
Ich bitte alle, sich an die Regeln zu
halten und die Sammelinseln nicht zu
verschmutzen.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für Umwelt,
Energie und Mobilität