Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.10

- S.4

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4

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 10/2013

So denkt Innsbruck:
Die Ergebnisse der sechsten Stadt-Panel-Befragung sind da.
Regelmäßig werden im Rahmen des Projekts „Meine Stadt. Meine Meinung.“ repräsentative Befragungen
zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Bei der mittlerweile sechsten Online-Umfrage wurden insgesamt
500 InnsbruckerInnen zum amtlichen Mitteilungsblatt „Innsbruck informiert“ befragt.

G

enerell fühlen sich zwei Drittel
der InnsbruckerInnen ausreichend über die Angelegenheiten
die Stadt betreffend informiert. Vor allem über Bauvorhaben bzw. stadtplanerische Projekte wünschen sich die Befragten mehr Informationen.
Die Zeitung selbst ist 96,2 % der
InnsbruckerInnen bekannt. Vermehrt
junge Befragte bis 25 Jahre kennen
„Innsbruck informiert“ nicht. 76,5 %
geben der Zeitung sehr gute bzw. gute
Noten. Ebenso erfreulich ist die Lesehäufigkeit der Zeitung, denn mehr
als neun von zehn Befragten lesen sie
regelmäßig, d. h. jeden Monat, vor allem Befragte über 60 Jahre. Zu den

Stärken der Zeitung zählen vor allem
die Beiträge aus dem Stadtarchiv bzw.
„Innsbruck vor 100 Jahren“. Aber auch
aktuelle/geplante Vorhaben, Veranstaltungen und Termine sowie Baustelleninfos und Bauprojekte sind beliebte Inhalte der Zeitung.
Von mehr als jedem/r Fünften wird
die Selbstdarstellung der Regierung
bzw. der Bürgermeisterin kritisiert.
Für 18,7 % kommt zu viel parteipolitische Werbung vor (Fraktionsbeiträge)
und 15,2 % klagen über zu viele Fotos
von PolitikerInnen in der Zeitung. Generell empfindet die Mehrheit der Befragten (54,8 %) die Präsenz der Politik
als zu hoch.

Hohe Zufriedenheit mit dem
Erscheinungsbild
Sowohl das allgemeine Layout als auch
die Titelbilder finden jeweils mehr als
acht von zehn Befragten ansprechend.
94,4 % geben an, dass sie die Rubriken als Orientierungshilfe und gut
gewählt empfinden. Die Rubrik „Innsbruck gratuliert“ finden nur 35,1 %
sehr wichtig bis wichtig. Hinsichtlich
der Bewertung des Informationsgehaltes liegt die Rubrik „Not- und Wochenenddienste“ ganz vorne, gefolgt
von den Rubriken „Stadtgeschichte“
und „Lebensraum Innsbruck“. Die
Darstellung des Projekts „Meine Stadt.
Meine Meinung.“ ist für 84,4 % ausrei-