Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.9

- S.13

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lebensraum innsbruck

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13

Auf geht’s in den Kindergarten
Für die Kinder selbst ist der Kindergarten-/Schülerhortstart ein bedeutendes Ereignis in ihrem Leben.

Erfolgreiche Sommerbetreuung: 1.000 Kinder nahmen die
Innsbrucker Sommerbetreuung in
Anspruch: Stadtrat Ernst Pechlaner und Brigitte Berchtold (AV
Kinder- und Jugendbetreuung) auf
Besuch bei Alexandra Underrain
(r.) im KG St. Nikolaus.

Z

Informationen

Derzeit besuchen insgesamt 2.500 Kinder eine städtische Einrichtung, davon
rund 1.900 Kinder einen Kindergarten
und 600 Kinder einen Schülerhort.
Aktuell haben 27 Kindergärten und 10
Schülerhorte zur Bildung und Betreuung der Innsbrucker Kinder geöffnet.
Im gesamten Stadtgebiet sind 250
qualifizierte PädagogInnen bemüht,
Eltern und Kinder in Erziehungsfragen
emotional und fachlich zu unterstützen.

Den Kindern
macht es Spaß:
Jahresdurchgängig betreuen ist
das Ziel der Stadt
Innsbruck.

© S. Innerebner (2)

ur Vereinbarkeit von Beruf und
Familie
sind
Kinderbetreuungseinrichtungen ein wichtiger Baustein. Das Betriebsjahr in den
städtischen Kindergärten und Horten
beginnt heuer am 9. September. Die
Erziehung, Bildung und Betreuung von
Kindergarten- und Hortkindern bedarf
einer engen Zusammenarbeit zwischen
Familie, Kindergarten, Hort und Schule.
Der Kindergarten unterstützt und
begleitet die Kinder in ihrer Entwicklung und bietet ihnen den nötigen
Raum dafür. Zu jedem Kind wird eine
persönliche Beziehung aufgebaut, die
ihm Stabilität und Sicherheit in der neuen Umgebung außerhalb der Familie
geben soll. Ein besonderes Augenmerk
wird dabei auf den Übergang/Start in
die „Welt“ des Kindergartens gelegt, da

die Gestaltung der Eingewöhnungsphase einen wichtigen Grundstein für
die gesamte Kindergartenzeit darstellt.
Funktioniert sie gut, ist die Basis für das
weitere Lernen gelegt.

Freizeit und Lernen
im Schülerhort
Der Schülerhort bietet den Kindern
Lernbegleitung und Freizeitgestaltung.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist das soziale Lernen innerhalb der Gemeinschaft.
Der Bereich der Freizeitgestaltung ermöglicht es den Kindern, ihren Interessen nachzugehen. Ziel der Lernbegleitung ist es, im Kind das notwendige
Verantwortungsbewusstsein für seine

schulischen Aufgaben zu wecken und es
in seinem Lernerfolg zu bestärken. Dazu
werden unterschiedlichste Hilfsmittel
angeboten und verwendet. Zudem geben
sich die Kinder auch gegenseitig Hilfestellungen und übernehmen so Verantwortung gegenüber anderen. KR

Kontakt

Amt für Kinder- und Jugendbetreuung
Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18,
4. Stock
Tel. 0512/5360-4210 bis 4220
post.kinder.jugendbetreuung@
innsbruck.gv.at
www.innsbruck.gv.at