Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.9

- S.10

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10

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 9/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der
Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine
Meinung.“ finden Sie online:
www.ibkinfo.at/meinung ER

Frage der Woche vom 15.7. bis 21.7. (544 TeilnehmerInnen)

Soll die Stadt Innsbruck beim Straßenbahnbau auf Streckenbereichen,
wo es möglich ist, Rasengleisen den Vorzug geben?
So viele Antworten hatten wir noch nie –
und eine Zustimmung von vier Fünfteln ist
auch nicht alltäglich. Danke! Rasengleise
sind nicht nur schön. Sie erfüllen eine
wichtige ökologische Funktion: Asphalt/
Beton heizt sich auf, Rasen kühlt. Das Regenwasser verdunstet langsam. Rasengleise
können auch Lärm mindern. Sie beeinflussen positiv das Klima im Straßenraum.
Machen wir es wie unsere Partnerstadt
Freiburg: Wo es möglich ist, sollte unsere
Tram im Grünen fahren.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für Umwelt,
Energie und Mobilität

Frage der Woche vom 22.7. bis 28.7. (216 TeilnehmerInnen)

Haben Sie in Ihrer Wohnung/Haus einen Rauchmelder?

Einen Brandmelder in der Wohnung
zu haben, ist Selbstschutz und hat
schon so manches Leben gerettet.
Sobald ein Brand entsteht, kommt es
zur Verrauchung und dies kann tödlich sein, wenn man es nicht bemerkt.
Es ist mir daher ein Anliegen, dieses
Umfrageergebnis ernst zu nehmen
und hier viel Aufklärungsarbeit gemeinsam mit der Feuerwehr zu betreiben. Bei Neubauten sind diese Melder
ja schon gesetzliche Vorschrift, die
Nachrüstung im privaten Haushalt
ist aber einfach und die Kosten liegen etwa bei
10 bis 15 Euro pro Stück.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für die Berufsfeuerwehr