Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.8

- S.12

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12

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 8/2013

Sprudelnde Erfrischung für Wandernde
im Amraser Hochwald

© L. Bellmann

Bei der Einweihung
des neuen Brunnens
(v. l.): Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann, Amtsvorstand Andreas
Wildauer (Land- und
Forstwirtschaft), Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer und
Johann Zimmermann
(Obmann Agrargemeinschaft Amraser
Hochwald)

E

in neuer Trinkwasserbrunnen erfrischt ab sofort die Wandernden im
Amraser Hochwald. 2012 entstand im
Rahmen einer Exkursion der Volksschule Amras die Idee, an der SchreyerbachQuellfassung einen Brunnen mit einem
kleinen Rastplatz zu errichten. Durch
Zusammenarbeit der Agrargemeinschaft
Amraser Hochwald, der Stadt Innsbruck
und der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG war die rasche Umsetzung dieses

Projektes möglich. Zwei Bänke und ein
Tisch runden das Erfrischungsangebot
ab. Zur Einweihung durch den „Hochwaldkurat“ Diakon Nikolaus Albrecht
hatten sich zahlreiche Mitwirkende am
Projekt eingefunden, darunter auch die
Volksschulkinder, die gemeinsam mit
Direktor Christian Bramböck und Personalamtsleiter Mag. Ferdinand Neu eine
eigens komponierte „Quellenpolka“ zum
Besten gaben. LB 

Zuwachs der
Be­völkerung in Innsbruck erfreulich

D

ie neuesten Daten der Statistik
Austria mit Stichtag 1. Jänner
2013 zeigen deutlich, dass Innsbruck
gefragt ist: Die Landeshauptstadt
konnte mit 2,18 Prozent sogar einen
stärkeren Einwohneranstieg als die
Bundeshauptstadt Wien verzeichnen.
So leben aktuell 122.458 Personen in
Innsbruck.
„Diese Zahlen zeigen, dass die Lebensqualität in Innsbruck sehr hoch
ist. Wir bieten ein attraktives Gesamtangebot“, freut sich auch Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer über die Zuwachsrate und den
Umkehrtrend der früheren Stadtflucht: „Die Landeshauptstadt bietet
alpin-urbane Vielfalt. Der umfangreiche Ausbau unserer Infrastruktur –
von Straßenbahn über Kindergärten
bis hin zum Wohnbau – ist nur durch
solide Finanzen möglich. Mit einer
Pro-Kopf-Verschuldung von 112,67
Euro hat Innsbruck auch hier die
Nase vorn. Die Stadt Innsbruck muss
keine Zinsen an Banken zahlen. Jeder
Euro kann damit in die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger
fließen.“ ER 

Sonnige Aussichten mit den „Innsbrucker Sonnenscheinen“
n Zusammenarbeit der Stadt Innsbruck und der IKB (Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG) konnte 2012
die
Photovoltaik-Bürgerbeteiligung
„Innsbrucker Sonnenscheine“ mit großem Erfolg umgesetzt werden. Über 300
InnsbruckerInnen haben sich an den
Photovoltaik-Anlagen des sogenannten
„Sonnenkraftwerkparks 1“ beteiligt.
Heuer gibt es für KundInnen der
IKB wieder die Möglichkeit, die Sonne
in das Geldbörserl hineinleuchten zu
lassen: Der „Sonnenkraftwerkspark 2“
steht bereits in Planung. Und auch
dieses Mal kann das Projekt mit dem
Kauf von Innsbrucker Sonnenscheinen
unterstützt werden. Mitmachen lohnt
sich, eine Beteiligung bringt näm-

© IKB

I

lich eine jährliche Gutschrift für die
nächsten 20 Jahre auf die Jahresstromabrechnung der IKB. Abhängig ist die
Gutschrift von der Energieerzeugung

der Photovoltaik-Anlagen sowie dem
Strompreis.
Mehr Informationen finden Sie unter
www.ikb.at/iss. MC