Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.8

- S.11

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lebensraum innsbruck

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Ergebnis der Woche vom 1.7. bis 7.7. (202 TeilnehmerInnen)

Wie sehr nehmen Sie die Präsenz der Mobilen Überwachungsgruppe –
MÜG – im Alltag wahr?
Die 21 MitarbeiterInnen
der „Mobilen Überwa­
chungsgruppe MÜG“
wurden im letzten Jahr
über 4.400-mal von
Bürgerinnen und Bürgern
bei Lärmbelästigungen, Verparkungen, frei
laufenden Hunden usw. zu
Hilfe gerufen. Das zeigt,
dass es vor acht Jahren eine
richtige Entscheidung war,
mit der Einrichtung der
Mobilen Überwachungsgruppe innerhalb des Stadtmagistrats einen städtischen Beitrag zur Sicherheit in
Innsbruck zu leisten. Ich danke den MitarbeiterInnen für
ihren großen Einsatz.
Mag. a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, ressortzuständig für Sicherheit

Ergebnis der Woche vom 8.7. bis 14.7. (243 TeilnehmerInnen)

Fühlen Sie sich über das Angebot an sozialen Einrichtungen
in Innsbruck ausreichend informiert?

© Stadt Innsbruck, TVB, Berger; Grafiken: Target Group

Das Angebot an sozialen
Einrichtungen in Innsbruck
ist sehr groß und vielfältig.
Es umspannt einen breiten
Rahmen. Dementsprechend
schwierig ist es, die Angebote
in eine umfassende Informationsschiene zu fügen,
die alles abdeckt. Dennoch
werden wir uns bemühen,
über die zahlreichen Einrichtungen und Initiativen noch
besser mittels der uns offen
stehenden Kanäle zu informieren. Wobei die Sozialzentren
und Pflegeeinrichtungen sowie die Homepages der Stadt
Innsbruck und der ISD mit zahlreichen umfassenden Informationen aufwarten und auch für persönliche Anfragen ein
offenes Ohr haben.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Soziales

Erratum

Liebe Leserin, lieber Leser!
In der Juli-Ausgabe von Innsbruck informiert hat sich bei einer Grafik zur Stadt-Panel-Befragung
auf Seite 5 ein Fehler eingeschlichen: Die Grafik stimmte nicht mit den Prozentergebnissen überein.
Wir bedauern diesen Umstand.