Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.8

- S.10

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10

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 8/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick.

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der
Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine
Meinung.“ finden Sie online:
www.ibkinfo.at/meinung ER

Ergebnis der Woche vom 17.6 bis 23.6. (206 TeilnehmerInnen)

Würden Sie sich im Rahmen von generationenübergreifenden Projekten engagieren, wie z. B. bei den „Silbernen Surfern“, wo SchülerInnen
Grundkompetenzen der Neuen Medien an SeniorInnen vermitteln?
Als Ressortzuständiger für SeniorInnen
und auch für Familien freut es mich sehr,
dass sich fast 45 Prozent im Rahmen von
generationenübergreifenden Projekten
engagieren würden. Diese Projekte dienen
nicht nur dem Wissens- und Erfahrungsaustausch, sondern fördern auch das Verständnis und die Neugier für die jeweils
andere Generation. Gemeinsam mit dem
Referat Frauenförderung, Familien und
Senioren werden wir in Zukunft weitere
Projekte dieser Art in Angriff nehmen.
Freiwillige sind herzlich willkommen!
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für Familien und SeniorInnen

Ergebnis der Woche vom 24.6 bis 30.6. (241 TeilnehmerInnen)

Ein(e) türkischstämmige(r) MitarbeiterIn bei der MÜG oder ein(e)
farbige(r) JuristIn im Baurechtsamt als Spiegelbild unserer städtischen
Vielfalt würde Sie freuen, stören oder gleichgültig lassen?
In Innsbruck leben Menschen aus
über 100 Nationen: Studierende, Lehrende, ArbeiterInnen, Angestellte ...
So bunt ist unsere Stadt. Manchmal
führt Vielfalt auch zu Reibereien.
Meistens ist sie eine Bereicherung für
uns alle. Das soll sich auch im Magistrat widerspiegeln. Jede/r Fünfte würde
sich davon eher „gestört“ fühlen – ist
das viel oder wenig? Es ist ein guter
Anfang, dass fast jede/r Zweite sich
freuen würde. Gut einem Drittel wäre
es egal. Für vier von fünf ist es also
kein Problem. Danke.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Stadtentwicklung,
Stadtplanung und Integration