Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.7

- S.26

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26

p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

innsbruck informiert nr. 7/2013

B

ereits zum 8. Mal erschien heuer der
Immobilienmarktbericht „WOh­
nen und WIrtschaften in Innsbruck
2013“. Durch mehr als 1.000 analysier­
te Datensätze fließen über 90 % aller
Immo­
bilienkäufe in Innsbruck in die
Ergebnisse mit ein und bilden so eine
aussagekräftige Grundlage für Tenden­
zen und Entwicklungen am Innsbrucker
Immobilienmarkt.
Auch heuer konnten wieder einige
interessante Erkenntnisse bezüglich
der Marktentwicklung gewonnen wer­
den. Nach wie vor verteuern sich die
Preise für Wohneigentum: Im vergan­
genen Jahr wurden Bestandsobjekte im
Schnitt um 2.370 Euro/m2 verkauft –
nun stieg dieser Preis um 14 %.
Auch die Preise für Neubauwohnun­
gen gingen weiter in die Höhe: Wur­
den im vergangenen Jahr im Schnitt
noch 3.327 Euro/m2 bezahlt, stieg dieser

Bei der Präsentation
(v. l.): Michael Kugler
(prochecked), Johann
Kohlreider (Vorstand
Hypo Tirol Bank), Peter
Berger (prochecked), der für
Stadtplanung zuständige
Stadtrat Gerhard Fritz,
Klaus Lugger (GF Neue
Heimat Tirol) und Armin
Hilpold (prochecked)

Durchschnittspreis nun um 6 %. Die
meisten Transaktionen (297) gingen in
der Höttinger Au über die Bühne – die­
se nehmen mit knapp 30 % Anteil am
Innsbrucker Immobilienmarkt. Gleich
anschließend folgen Pradl und Hötting
West mit je 129 bzw. 118 Transaktionen.
Etwa 25 % der gesamten Wohnungs­
verkäufe werden von Kunden als Inves­
tition in Vorsorgewohnungen getätigt.

Rund drei Viertel der verkauften Woh­
nungen sind Privatwohnungen.
Der Verkauf von Neubauwohnungen
ist äußerst dynamisch – doch auch das
Geschäft mit Bestandsobjekten blüht:
Der Großteil aller verkauften Wohnun­
gen in Innsbruck ist mindestens 25 Jah­
re alt oder älter. Der Marktbericht kann
ab sofort über www.prochecked.at be­
stellt werden. LB

Wöchentlich 1.000 BürgerInnen-Kontakte im Pass- und Meldewesen

© E. REINISCH

Gratulierten dem
25.000sten Kunden:
Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer und Sach­
bearbeiterin
Karin Fikerle mit
Helmut Paolazzi

M

itte Mai konnte im Passamt des
Magistrats dem 25.000sten Kun­
den gratuliert werden. „Ich habe so­
eben meinen neuen Personalausweis
beantragt, weil der alte seit acht Jahren

abgelaufen ist“, erklärte der 88-jährige
Helmut Paolazzi, dem Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer herzlich
mit einem kleinen Geschenk gratulier­
te: „Im Namen der Stadt Innsbruck be­

danke ich mich bei Ihnen – stellvertre­
tend für alle Innsbrucker Bürgerinnen
und Bürger, die die Dienste der Verwal­
tung in Anspruch nehmen.“
„Seit der Installierung der neuen Auf­
rufanlage im Dezember wurden dem­
nach im Schnitt etwa 1.000 Anliegen von
Bürgerinnen und Bürgern pro Woche be­
handelt“, resümierte Markus Troger, MSc
(Referent Melde- und Einwohnerwesen,
Passangelegenheiten), der mittlerweile
vom Stadtsenat zum Amtsleiter bestellt
wurde. Aber auch die örtliche Zusam­
menführung des Melde- und Einwoh­
nerwesens mit den Passangelegenheiten
vereinfacht seit einiger Zeit die Behör­
dengänge der InnsbruckerInnen. ER

© prochecked

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