Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.7

- S.7

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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

7

I

nnsbrucker Volksschulkinder können
in den vierten Klassen freiwillig soge­
nannte Radfahrprüfungen machen. Die
Ausweise, die den Kindern die erfolgrei­
che Absolvierung der Kurse bestätigen
und die zum selbstständigen Fahrrad­
fahren im Straßenverkehr berechtigen,
werden vom Stadtmagistrat Innsbruck
ausgestellt. Erstmals erhielten die jungen
RadlerInnen die Ausweise auch direkt
nach der absolvierten Prüfung. Vizebür­
germeisterin Mag.a Sonja Pitscheider und

Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner über­
reichten gemeinsam mit Werner Krabich­
ler (Polizei, Verkehrsinspektion Wilten)
und MMag. Dr. Tomas Joos (Amtsleitung
Straßen- und Verkehrsrecht) im Schul­
verkehrsgarten Wilten die Ausweise. Jene
Kinder, die das zehnte Lebensjahr noch
nicht erreicht haben, erhielten Glück­
wunschkarten – diese können am zehn­
ten Geburtstag oder später direkt bei der
Verkehrsinspektion Wilten gegen die
Ausweise eingetauscht werden. ER

© E. REINISCH

Fahrradausweise für junge RadlerInnen

Baris, einer der jungen Radler der Volksschule Kettenbrücke, freute sich über seinen
Fahrradausweis.

Arzler SchülerInnen auf Stippvisite im Rathaus

© K. Rudig

Die dritte
Klasse der
VS Arzl
besuchte
Bürgermeisterin
Christine
OppitzPlörer.

F

ür die 3. Klasse der VS Arzl war der
14. Juni ein besonders aufregen­
der Tag: Sie besuchten gemeinsam mit
Lehrerin Petra Eichler Bürgermeiste­
rin Mag.a Christine Oppitz-Plörer im
Stadtsenatssitzungszimmer.
Danach durften die Kinder noch
das persönliche Büro von Innsbrucks
Stadtchefin unter die Lupe nehmen. In
der dritten Klasse Volksschule steht im

„Schmatzi“ auf Erfolgskurs

Sachunterricht die Geschichte der Hei­
matgemeinde auf dem Stundenplan.
Nach den wichtigsten Eckdaten zur
Historie der Stadt stand für die Arzler
SchülerInnen die politische Bildung auf
dem Programm. Auch für individuelle
Fragen nahm sich die Bürgermeisterin
Zeit. Als Abschiedsgeschenk und Er­
innerung gab es für die Kinder je eine
„Innsbruck“-Kappe. KR 

Comenius-SchülerInnen
zu Gast in Innsbruck

© E. REINISCH

D

G

esundes Essen steht im Mittelpunkt
beim Projekt „Schmatzi – Essen mit
allen Sinnen genießen“. Die Stadt Inns­
bruck setzt das Konzept seit einigen Jah­
ren in ihren Bildungseinrichtungen um
– mittlerweile flächendeckend in allen
27 Kindergärten und in neun Schüler­
horten. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass hin­
ter jedem Lebensmittel ein Stück Arbeit
in der Landwirtschaft steckt.

Gesundheitsreferent Vizebürgermeis­
ter Christoph Kaufmann und Bildungs­
stadtrat Ernst Pechlaner überzeugten
sich im Kindergarten Hötting West ge­
meinsam mit der Vizepräsidentin der
Tiroler Landwirtschaftskammer und
Landesbäuerin Resi Schiffmann sowie
Mag.a Brigitte Berchtold (Leiterin Amt
für Kinder- und Jugendbetreuung) von
der Umsetzung. ER

emokratie – Wir machen mit!“ – die­
ses Motto haben sich SchülerInnen
und LehrerInnen des BORG Mittersill zum
Leitsatz gemacht und arbeiten seit zwei
Jahren gemeinsam mit Partnerschulen aus
Simmern, Klobuck und Ikaalinen an einem
Comenius-Projekt. Mehrere Projekttreffen
haben bereits in den jeweiligen Heimat­
städten sowie in Straßburg stattgefunden,
der Abschlussbericht wurde im Juni ge­
meinsam in Mittersill erstellt. Im Rahmen
des Besuchs der Partnerschulen machten
die LehrerInnen und SchülerInnen auch
einen Ausflug nach Innsbruck, wo sie Bür­
germeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
besuchten, um mit ihr über Demokratie
und Politik zu sprechen. Diese Gelegenheit
ließen sie nicht ungenutzt verstreichen
und wollten unter anderem wissen, wie die
Stadt mit der Hochwassergefahr umgegan­
gen ist und was die nächsten Großprojekte
in Innsbruck sein werden. LB