Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.7

- S.6

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6

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 7/2013

Miteinander spielen und fürs Leben lernen

E

in Schwerpunkt der Stadt Innsbruck
im Bereich der Elementarpädagogik
ist es, die gemeinsame Erziehung und
Bildung von Kindern mit und ohne be­
sondere Bedürfnisse zu ermöglichen.
Durch diese gemeinsame Betreuung
profitieren alle Kinder voneinander und
geben sich gegenseitig Impulse für ihre
weitere Entwicklung.
Den Bedürfnissen der Kinder ent­
sprechend, bieten vier Integrationsgrup­
pen Platz für gemeinsames Lernen und
Spielen: In den städtischen Kindergär­
ten Bachlechnerstraße, Reichenau Süd,
Olympisches Dorf und im integrativen
Kindergarten im Heim St. Raphael wird
jeweils eine integrative Kindergarten­
Nähere Auskünfte erhalten Sie im
Amt für Kinder- und Jugendbetreuung,
Maria-Theresien-Straße 18
Tel. 0512/53 60-4214
post.kinder.jugendbetreuung@
innsbruck.gv.at

gruppe geführt, wo eine ausgebildete
Sonderkindergarten- und eine Kinder­
gartenpädagogin um das Wohl der Kin­
der bemüht sind. Integration vor Ort ist
aber in jedem Kindergarten der Stadt
Innsbruck nach Rücksprache mit dem
Amt für Kinder- und Jugendbetreuung
möglich – auch während der Sommermo­
nate für maximal sieben Wochen.

Die inklusive Pädagogik berücksichtigt
sowohl die Bedürfnisse jedes einzelnen
Kindes als auch die Gesamtheit einer
Gruppe. Sie erkennt die Verschieden­
heit der Kinder, ihre unterschiedlichen
Begabungen und Fähigkeiten. Hier
steht das gemeinsame und individuelle
Lernen für alle im Zentrum. Wenn sich
die Kinder akzeptiert und als vollwer­
tiger Teil einer Gruppe erleben, stärkt
dies das Selbstwertgefühl und gibt ih­
nen Sicherheit, Neues mit Interesse und
Neugier zu entdecken, zu erleben und
auszuprobieren. Gleichzeitig werden
Kinder motiviert, zusammenzuarbeiten
und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Zusammenarbeit mit der Johan­
niter Tirol Gesundheits- und soziale
Dienste mildtätige GmbH hat sich in
den letzten Jahren sehr bewährt und das
Amt für Kinder- und Jugendbetreuung
konnte dadurch in den letzten Jahren
den Inklusionsgedanken umsetzen. LB

Gute Vorbereitung erforderlich
Eine Integration vor Ort, auch Einzelin­
tegration genannt, bedarf jedoch einer
guten Vorbereitung: Bei einem persön­
lichen Gespräch mit den Erziehungs­
berechtigten sowie mit einer ausgebil­
deten Sonderpädagogin des Amtes für
Kinder- und Jugendbetreuung werden
die Möglichkeiten der Kinder erfasst.
Es wird versucht, die notwendigen Rah­
menbedingungen für jedes Kind aus
diesen Gesprächen herauszufiltern und
in die Wege zu leiten.

Kostbares und Kurioses: Innsbrucker Kreativtag 2013

I

Innsbruck als
Schatzkarte:
Hier gibt es das
ganze Jahr über
viel zu entdecken.
© STADT INNSBRUCK

nnsbruck und seine Schätze: Einen
besonderen Einblick erhielten über
300 SchülerInnen am Kreativtag der
Stadt Innsbruck. Das Amt für Familie,
Bildung und Gesellschaft lud die Kinder
am 6. Juni auf eine Entdeckungsreise in
zwölf verschiedene Institutionen ein, die
ihre Türen öffneten, um ihre Schätze zu
präsentieren.
Zu den Schatzkammern der Natur
zählten der Alpenzoo mit seinem Nach­
wuchs, der Botanische Garten mit einem
kostbaren Kakaobaum oder der Hofgar­
ten und sein querwachsender Trompeten­
baum. Auch der Wasserschatz durfte im
Mühlauer Trinkwasserbehälter bestaunt

werden. Schatzkammern der Kultur und
Geschichte befanden sich in der Reliqui­
enkammer der Serviten, der Einsiede­
lei des Kapuzinerklosters, im Museum

Goldenes Dachl oder im Stadtarchiv/
-museum. Besondere Kuriositäten hielten
die Wunderkammer auf Schloss Ambras
und das Volkskunstmuseum bereit. AS

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17.06.13 12:36