Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.7

- S.5

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lebensraum innsbruck

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nehmerInnen laut eigenen Angaben be­
kannt. Der Anteil derjenigen, die die drei
Alarmsignale tatsächlich richtig benannt
haben, liegt jedoch nur bei 17,8 %.
Vor Naturkatastrophen fürchten sich
nur die wenigsten InnsbruckerInnen:
Mehr als neun von zehn fühlen sich
sehr sicher bis sicher. Bei der Bewertung
der Versorgungssicherheit in Innsbruck
mit Energie, Wasser und Heilmitteln
bzw. Gesundheitsvorsorge geben jeweils
neun von zehn an, dass sie sich in die­
sem Zusammenhang keine bis nur ge­
ringe Sorgen machen.

Vorbeugender Brandschutz
und Feuerwehrwesen
Während 42,2 % der Bevölkerung an­
geben, einen Feuerlöscher in der Woh­
nung zu haben, geben nur 25,9 % an,
dass sie einen Rauchmelder haben. Je­
doch wissen 85,5 %, wo es in der Wohn­
anlage bzw. im Haus eine Löschein­
richtung gibt.
Zu den wichtigsten Arbeiten der Feu­
erwehr zählen die Befragten – neben
der Brandbekämpfung – die Entsorgung
von Chemikalien (50,3 %) sowie das Ent­
fernen von Eiszapfen im Winter (32,9 %).

Am wenigsten wichtig beurteilen die
Befragten das Öffnen von Wohnungstü­
ren (22,2 %) durch die Feuerwehr. Bei der
Feuerwehr würden 8 % ehrenamtlich
mitarbeiten, vorwiegend Männer.
Die Ergebnisse im Detail entneh­
men Sie bitte dem Bericht des Mei­
nungsforschungsinstitutes IMAD auf
www.innsbruckinformiert.at/meinung. ER

ja

11,8 %

nein, nicht
ausreichend

68,3 %
nein

88,2 %
Mehr als jede/r zehnte BewohnerIn ist im letzten Jahr auf
öffentlichen Plätzen in Innsbruck bedroht bzw. angegriffen worden.

ja, ausreichend

31,7 %
Für 68,3 % gibt es nicht ausreichend Polizeistreifen
zur Kontrolle der allgemeinen Sicherheit.