Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.22

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

innsbruck informiert nr. 5/2013

Au s d e m S ta dt s e n at u n d d e m G e m e i n d e r at

Nutzungsvereinbarung
zur Hungerburg-Talstation

D

ie Innsbrucker Nordkettenbahnen
GmbH ist Eigentümerin der Talstation der alten Hungerburgbahn. In Zukunft soll diese Liegenschaft entweder
durch die Stadt Innsbruck direkt bzw.
die IIG erworben werden. Bis zu einer
endgültigen Einigung ist aber beabsichtigt, die Hungerburg-Talstation in eine
vorläufige Verfügungsberechtigung der
Stadt Innsbruck zu überführen. Dadurch
sollen verschiedene Kulturprojekte vor
Ort und damit eine rasche Nutzung der
Liegenschaft ermöglicht werden.
Vor dem Hintergrund eines bereits
geplanten Kunst- und Kulturprojektes
sind zudem Sanierungsarbeiten notwendig. Die Kosten dafür belaufen sich
auf rund 2.800 Euro brutto.
Der Stadtsenat befürwortete am 3. April einstimmig die Vereinbarung mit der
Nordkettenbahnen GmbH hinsichtlich
einer unentgeltlichen Überlassung der
Liegenschaft und stimmte den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen zu. CM

2,2 Mio. Euro für Asphaltierungs- und Sanierungsarbeiten im Stadtgebiet

Z

ur laufenden Instandhaltung des
Straßennetzes sind jedes Jahr Belagserneuerungen erforderlich. Für 2013
sind unter anderem die Errichtung von
Gehsteigen, die Sanierung von Rad- und
Fußwegen sowie Fahrbahnen und die

Der Stadtsenat

… berät Themen des Gemeinderates vor
und fasst in verschiedenen Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches
der Stadt Beschlüsse. Im Stadtsenat sind
derzeit sieben Mitglieder, davon zwei
ohne Ressortverantwortung, vertreten;
Mandatsverhältnis: 2 (ÖVP), 2 (FI),
2 (GRÜNE), 1 (SPÖ).

Erneuerung von Straßenentwässerungen vorgesehen. Der Stadtsenat stimmte
in seiner Sitzung vom 3. April dem vorgelegten Bauprogramm 2013 einstimmig
zu. Die Gesamtkosten dafür belaufen
sich auf rund 2,2 Millionen Euro. CM

Bereits im zweiten Quartal 2013 sollen
die konkreten Arbeiten beginnen.
Der Stadtsenat beschloss am 3. April
einstimmig, das bestbietende Unternehmen mit der Erstellung des Innsbrucker
Vorsorgeplanes für ältere Menschen (unter besonderer Berücksichtigung mobiler und teilstationärer Angebote sowie
der Kurzzeitpflege) zu beauftragen. CM

Erstellung eines Inns­
brucker Vorsorgeplanes
für ältere Menschen

I

m Arbeitsübereinkommen hat sich
die Stadtregierung auf eine Evaluierung und Weiterentwicklung des
Innsbrucker Vorsorgeplanes unter der
besonderen Berücksichtigung mobiler
und teilstationärer Angebote sowie der
Kurzzeitpflege geeinigt.
Aus diesem Grund wurde nun eine
Auftragswertschätzung und eine Liste
geeigneter Anbieter erstellt. Die Evaluierung soll unter anderem den Ist-Zustand
erheben, Prognosen und Empfehlungen
unter Berücksichtigung des Strukturplanes Pflege 2012-2022 des Amtes der Tiroler Landesregierung aussprechen, einen
Zeit- sowie einen Kostenplan erstellen
und eine Projektstruktur ausarbeiten.

Die Talstation der alten
Hungerburgbahn soll
schon bald für
verschiedene
Kulturprojekte genutzt
werden.

Verlängerung der Zugpatronanz „Stadt Innsbruck“

S

eit den Fahrplanjahren 2004/2005
hat die Stadt Innsbruck gemeinsam
mit dem TVB Innsbruck und seinen
Feriendörfern sowie der Innsbrucker
Stadtmarketing GmbH eine Zugpatronanz für einen ÖBB-Reisezug der Kategorie Eurocity/Intercity übernommen.
Dieser verkehrt täglich zwischen Wien
und Bregenz. Der Stadtsenat beschloss
in seiner Sitzung vom 3. April einstimmig, die Zugpatronanz im Fahrplanjahr
2013/2014 abermals zu verlängern. CM

Gastgarten für die
CaféBar „Audioversum“

S
© STADT INNSBRUCK (2)

22

eit Ende Jänner ist das Hörmuseum
„Audioversum“ der Firma MED-EL
in der Wilhelm-Greil-Straße eröffnet.
Auf über 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche laden kreative Exponate, modernste Technik und akustische
Landschaften zum Hören, Sehen und
Staunen ein. Dem angeschlossen ist die
neu eröffnete gleichnamige CaféBar.