Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.21

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2013_Innsbruck_informiert_05
Ausgaben dieses Jahres – 2013
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

www.innsbruckinformiert.at

Ein Grund zum Feiern: Zehn Jahre Behindertenbeirat

© Shutterstock

Die Verantwortung für die Inns­brucker
Behindertenarbeit trägt Stadtrat
Ernst Pechlaner. Daneben gibt es drei
städtische Behindertenbeauftragte
sowie einen Beirat für Menschen mit
Behinderung.

T

äglich hält das Leben eine Reihe von
Überraschungen bereit. Diese Überraschungen entpuppen sich für Menschen mit Handicap häufig als richtige

Herausforderungen. Daher hat sich der
Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck
zum Ziel gesetzt, jene BürgerInnen in
allen Bereichen des täglichen Lebens zu

unterstützen und für eine Gleichbehandlung von behinderten und nicht behinderten Menschen einzutreten. Es sollen
Rahmenbedingungen geschaffen werden, wodurch alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
Am 29. Mai findet von 11 bis 13 Uhr
eine Jubiläumsveranstaltung des Behindertenbeirates im Plenarsaal des
Rathauses statt. Dabei stehen Redebeiträge, Ehrungen, eine Filmvorführung
sowie die Präsentation des neuen Logos
auf dem Programm. Zusätzlich informieren von 10 bis 15 Uhr Behindertenorganisationen in den RathausGalerien
über ihre Aktivitäten. AA

Einladung

Die für Tiefbau zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider und Grünraumstadtrat Mag. Gerhard Fritz laden zu
einer BürgerInneninformation über die Neugestaltung der Sepp-Grünbacher-Promenade im Bereich des geplanten
Neubaus des SeniorInnen-, Wohn- und Pflegeheims Olympisches Dorf. VertreterInnen der beteiligten städtischen Fachdienststellen
informieren dabei über Grünraum-, Radverkehr- und Uferschutzmaßnahmen.
Wann & Wo: Mittwoch, 22. Mai, 17–19 Uhr, Centrum O-Dorf (Mehrzwecksaal), Kajetan-Sweth-Straße 1

© Shutterstock

Offenes Gespräch zum „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“

D

ie Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) plant den Bau des Regionalkraftwerks Mittlerer Inn (RMI)
bei Polling/Pettnau. Zur Erörterung
des aktuellen Standes lud Bürgermeis-

terin Mag. a Christine Oppitz-Plörer
die Verantwortlichen der IKB, VertreterInnen der „Bürgerinitiative gegen
das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“,
die Klubobleute der im Innsbrucker

Gemeinderat vertretenen Fraktionen
sowie einen Flussexperten des WWF
am 4. April zu einer offenen Gesprächsrunde ins Rathaus.
Aktuell arbeitet die IKB an einer
technischen Lösung für die Grundwasser-Regulierung. Das Projekt soll den
Verantwortlichen zufolge nur dann
realisiert werden, wenn die Grundwasser-Situation für alle, besonders für die
AnrainerInnen, befriedigend gelöst werden kann – diese ist auch wesentlicher
Inhalt der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE), die derzeit seitens der IKB
vorbereitet wird. Alle Ergebnisse zur
technischen Planung und deren Auswirkungen auf die Grundwassersituation
sollen der Öffentlichkeit noch in diesem
Frühjahr vorgestellt werden. CM

21