Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.20

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 5/2013

Wirtschafts-info-Gespräch beim „Gläserkastl“

Die hohe Kunst
der Be- und
Verarbeitung von
Glas erläutert
Alfred Ecker im
Gespräch mit
Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer.

© STadT innSbruck

I

n einer Imageanalyse wurde das
Einkaufsangebot in Innsbruck von
84 Prozent der Befragten als „sehr
gut“ oder „gut“ bezeichnet. „Wie man
an diesem Ergebnis sieht, ist die Stadt

Innsbruck eine verlässliche Partnerin
für die Wirtschaft“, ist Tourismus- und
Wirtschaftsreferentin Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer erfreut
über das Resultat: „Daher ist es mir

auch persönlich wichtig, mich regelmäßig vor Ort mit den UnternehmerInnen
und ArbeitnehmerInnen auszutauschen
und auch die verschiedenen Anregungen mitzunehmen.“
Vor kurzem folgte sie daher auch der
Einladung von Alfred und Hanna Ecker
ins „Gläserkastl“ am Domplatz und informierte sich im Gespräch mit Wirtschaftstreibenden der Altstadt über die
aktuelle Situation. „Der Mix von großen und kleinen Geschäften sorgt für
eine besondere Angebotsvielfalt“, so die
Bürgermeisterin: „Das macht die Stärke
Innsbrucks als Einkaufsstadt aus. Spezialisten sind hier genauso zu finden wie
Filialen von internationalen Konzernen.“
Seit 35 Jahren betreiben Alfred und
Hanna Ecker das „Gläserkastl“, eine
Weiter- und Ausbildungsstätte befindet
sich ein paar Häuser weiter. Die Erzeugnisse reichen vom Glasdesign und Verpackungsglas über die Glasgravur und
Glasmalerei bis hin zur Bearbeitung von
Hohl- und Flachglas. ER

erste Hilfe fürs fahrrad

M

it den ersten Sonnenstrahlen holen
wir auch unsere „Drahtesel“ aus
den Kellern. Damit diese sofort einsatzbereit sind, bietet die Innsbrucker Fahrradwerkstatt seit April am Marktplatz
Erste Hilfe bei Problemen. Organisiert
von der Stadt Innsbruck, der IVB und der
Bikerei steht sie ab sofort jeden ersten
Freitag im Monat von 14 bis 17 Uhr allen
FahrradfahrerInnen zur Verfügung.
Sie bietet eine kostenlose Möglichkeit, das Bike auf Fahrtauglichkeit
überprüfen zu lassen. Kleinere Mängel
werden direkt vor Ort behoben. Gröbere
Fehler müssen in einer Fachwerkstätte
gerichtet werden. Die Profis der Fahrradwerkstatt listen die Mängel auf, sodass
einer schnellen Reparatur in einer Fachwerkstätte nichts mehr im Wege steht.
„Die Innsbrucker Fahrradwerkstatt
erhöht die Verkehrssicherheit der Radfahrenden“, freut sich auch die für Mobilität zuständige Vizebürgermeisterin
Mag.a Sonja Pitscheider. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! LB

Kleinere
Mängel
können
direkt in der
Innsbrucker
Fahrradwerkstatt kostenlos behoben
werden.
© c. MergL

20

BERATUNG - ANPASSUNG - VERKAUF - SERVICE
GUT SEHEN - GUT AUSSEHEN

Inserat ausschneiden, mitbringen –

10 € Sofortrabatt
(Ab einem Einkaufswert von € 100,-)

* Pro Person und Einkauf kann nur ein Gutschein eingelöst werden.
Keine Barablöse möglich. Gültig auf das gesamte Sortiment.

Inh. Ing. Lukas F. Mayer
Optikermeister & konz. Kontaktlinsenoptiker

A-6020 Innsbruck · Wilhelm-Greil-Str. 9
Tel./Fax: +43 (0)512 583374
E-Mail: mayer.augenoptik@aon.at
www.facebook.com/MayerAugenoptik