Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.16

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 5/2013

„Peterle hilft“ sagt Danke

© C. Mergl

„Peterle“
liegt die
Sicherheit der
Innsbrucker
Kinder am
Herzen.

E

gal ob ein Pflaster, ein Glas Wasser oder die Möglichkeit, zu Hause anzurufen – in gekennzeichneten
„Peterle hilft“-Partnerbetrieben stoßen
Kinder auf Verständnis und Hilfe. Mit
einem entsprechenden Aufkleber an
der Türe signalisieren Geschäftsleute
ihre Bereitschaft, Kindern bei kleineren und größeren Problemen mit Rat
und Tat zur Seite zu stehen. Rund 270

solcher „Peterle hilft“-PartnerInnen
gibt es in Innsbruck. Im April erhielten
diese Besuch von einem Team, das ein
kleines Dankeschön überreichte und
die „Peterle hilft“-Pakete für Notfälle
wieder auffüllte.
„Durch ,Peterle hilft‘ geben wir der
Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit
in unserer Stadt ein leicht erkennbares
Gesicht und bündeln sie zu einem Netz-

werk für Kinder und Familien“, erläutert Familienreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
Die städtische Initiative wurde bereits vor acht Jahren ins Leben gerufen
und setzt ein deutliches Zeichen für
eine kinderfreundliche Stadt. Am 28.
Juni findet auch wieder das große „Peterle hilft“-Sicherheitsfest in und rund
um den Stadtturm statt. AA

Spaß mit Sport und Spiel: Projekt „GEMMA“

R

aus aus den Wohnungen, hin zu Bewegung und Sport“ – dieses Motto
trägt die Aktion „GEMMA“ für Kinder von
sechs bis 14 Jahren. In zehn ausgewählten Innsbrucker Höfen und städtischen
Anlagen (Ballspielplätze, Grünanlagen)
führen ausgebildete ÜbungsleiterInnen
zweimal wöchentlich kostenlose Bewegungseinheiten mit Kindern durch.
„Ziel ist es, die Kinder niederschwellig
und unverbindlich zum Sport zu animieren. Mit ‚GEMMA‘ setzen wir sportliche
und gesundheits- sowie kommunikationsfördernde Akzente“, betonte Sportreferent Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann am 16. April anlässlich des
Besuchs einer solchen „Sportstunde“
gemeinsam mit Sportlandesrat Mag.
Thomas Pupp in der Höttinger Au. Der

Spaß an der Bewegung:
LR Thomas Pupp (vorne
1. v. l.), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
(vorne 3. v. l.), Projektleiterin
Viktoria Geiler (ASKÖ, vorne
Mitte) und Klaus Gasteiger
(ASKÖ-Präsident, vorne
1. v. r.) mit den Kindern in der
Höttinger Au.

weitere Ausbau des Projekts, das vom
ASKÖ-Landesverband Tirol gemeinsam
mit der Stadt Innsbruck und dem Land
Tirol ins Leben gerufen wurde, sei ein
Schwerpunkt für 2013.
Im Rahmen der dreijährigen Maßnahme werden die Freude an der Bewegung und am gemeinsamen Spielen, z.B.

an traditionellen Kinderspielen vermittelt. Die Kinder können auch ihre eigenen Ideen und Wünsche zum Programm
äußern. Ebenfalls wichtig sind gesundheitsfördernde Aspekte (richtige Ernährung und Getränke) und Eigenschaften
wie Kooperation, Integration und FairPlay. Infos unter www.askoe-tirol.at AS

© A. STEINACKER

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