Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.15

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lebensraum innsbruck

www.innsbruckinformiert.at

Günstiger Ferienspaß

Bis zu den
Sommer­­ferien: 150
Veran­stal­tungen

© Stadt Innsbruck

Damit
Spaß und
Spannung
im Sommer
nichts
im Wege
steht: Die
KindersommerferienAktion der
Stadt
Innsbruck

S
© Stadt Innsbruck

S

ommer, Sonne, Ferienzeit – und
was macht da mehr Spaß, als das
herrliche Wetter mit Gleichaltrigen zu
genießen? Doch nicht für alle Familien sind Sommerferienlager einfach zu
finanzieren. Aus diesem Grund bietet
die Stadt Innsbruck die Möglichkeit,
einen Kostenzuschuss zu beantragen.
Kinder- und Jugendorganisationen,
die im Sommer Ferienlager mit einer Dauer von mehr als sechs Tagen
durchführen, erhalten für unterstüt-

zungswürdige Kinder und Jugendliche
bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
mit Hauptwohnsitz in Innsbruck einen Zuschuss von 5,50 Euro pro Kind
und Verpflegungstag (11 Euro für Personen mit Behinderung). Als Kriterium für die Unterstützungswürdigkeit
gilt ein Familiennettoeinkommen pro
Familienmitglied von maximal 600
Euro. Das nötige Formular sowie alle
weiteren Informationen finden Sie auf
www.innsbruck.gv.at LB

oeben ist die aktuelle Ausgabe des
Innsbrucker Familienkalenders erschienen, die in diesen Tagen an alle
Innsbrucker Kinder zwischen vier und
zehn Jahren versandt wird. Vom 1. Mai
bis zu den Sommerferien bieten Institutionen, Organisationen, Vereine und
Privatpersonen mehr als 150 ausgewählte
Kinder- und Familienveranstaltungen in
Innsbruck. Zusätzlich ist der Familienkalender beim Bürgerservice in den RathausGalerien erhältlich und steht unter
www.innsbruck.gv.at/familienkalender
zum Download bereit. „Mit Hilfe des
Innsbrucker Familienkalenders können
die Familien aus dem breiten Angebot
an Kinder- und Jugendveranstaltungen
gezielt ihre ganz persönlichen Favoriten auswählen und so ihre gemeinsame
Freizeit in unserer Stadt ideal gestalten“,
freut sich Familienreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. LB

Wann brauche ich ein Hörgerät?
Hörminderungen sind keine Frage des Alters, auch
immer mehr Jugendliche
leiden darunter. Neben medizinisch bedingten Hörschwächen, wie zum Beispiel
angeborene Hörminderungen oder Unfälle, sind vor
allem das fortschreitendes
Alter oder starke Lärmbelästigung Gründe für
schlechtes Hören. Sobald
Sie die ersten Anzeichen für
schlechtes Hören bemerken,
sollten Sie abklären, ob eine
Hörminderung
vorliegt.
Ich glaube nicht, dass ich
schlecht höre. Die anderen

15

Menschen nuscheln einfach!
Einige Menschen sprechen
etwas unverständlicher als
andere, das ist richtig. Wenn
Sie aber das Gefühl haben,
dass alle Menschen in Ihrer
Umgebung nuscheln, ist es
wahrscheinlicher, dass Sie
an einer Hörminderung leiden und daher die Laute s,
f oder h nicht mehr so gut
verstehen können. Lassen
Sie Ihr Gehör in jedem Fall
testen um sicherzugehen.
Ein einmal geschädigtes
Gehör erholt sich nur in
den seltensten Fällen wieder. Der Grund dafür sind

feine Härchen im Innenohr, die den Schall weiterleiten. Werden sie zu stark
beansprucht, brechen diese
Härchen ab und können
somit den Schall nicht
mehr weiterleiten – Sie
hören schlechter. Diese
Härchen wachsen nicht
mehr nach und können sich
auch nicht regenerieren.
Sollten Sie eine dauerhafte
Verschlechterung Ihres Gehörs bemerken, sollten Sie es
von einem HNO-Arzt oder
einem Hörakustiker überprüfen lassen. Ein Hörtest
dauert nur ca. 15 Minuten.

Hörakustik-Meister Lutz Seiferth
(Maria-Theresien-Str.) beantwortet
Ihre Fragen

NeurotH INNSBruCK
Maria-Theresien-Straße 57
Tel. 0512/566 015
Museumsstraße 22
Tel. 0512/588 927
www.neuroth.at