Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.5

- S.10

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 5/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick.

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der
Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine
Meinung.“ finden Sie online:
www.innsbruckinformiert.at/meinung ER

Ergebnis der Woche vom 18.3. bis 24.3. (188 TeilnehmerInnen)

Fühlen Sie sich über das Thema „Gemeinsame Schule der
6- bis 14-Jährigen“ ausreichend informiert?

Über 70 Prozent interessieren sich für das
Thema „Gemeinsame Schule der 6- bis
14-Jährigen“. Somit setzt sich ein überwiegender Teil der Befragten mit dem Konzept
der Schule für Alle ohne Differenzierung
mit 10 Jahren auseinander. Dass sich fast
50 Prozent nicht ausreichend informiert
fühlen, ist für uns natürlich ein Auftrag.
Wir werden entsprechendes Material
zusammenstellen und auf der Homepage
der Stadt Innsbruck veröffentlichen, damit
alle interessierten User zukünftig alle
Informationen erhalten.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Bildung,
Kindergärten und Schulen

Ergebnis der Woche vom 25.3. bis 31.3. (281 TeilnehmerInnen)

Wenn Sie an Ihre Einkäufe in der Innenstadt
denken, welche Verkehrsmittel verwenden Sie
dann am häufigsten?

Hinweis: Bei dieser Frage war es möglich, Mehrfachantworten zu geben,
weshalb das Ergebnis mehr als 100 Prozent ergibt.

Das Ergebnis spiegelt den etablierten Trend zu
umweltfreundlichem Verhalten wider. Es zeigt,
dass Menschen einkaufen und nicht Autos. Die
Innenstadtwirtschaft lebt vom umweltfreundlichen Verhalten der KonsumentInnen. Investitionen in den öffentlichen Verkehr sind nach diesem
Ergebnis Stärkung der Innenstadtwirtschaft. Neue
Hindernisse für Radfahrende in der Innenstadt
erschweren diese Trendumkehr leider, werden den
etablierten Trend zu umweltfreundlicher Mobilität
aber auch nicht umkehren können.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für Umwelt,
Energie und Mobilität

© TVB Innsbruck, Stadt Innsbruck; Grafik: Target group

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