Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.4

- S.13

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www.innsbruckinformiert.at

„Rücksicht hat Vorrang“:
Radfahraktion in der Maria-Theresien-Straße
„Gemeinsam geht’s besser“ – nach diesem Motto wurde am 20. März in der Maria-Theresien-Straße
an alle RadfahrerInnen appelliert.
Informa­t ion über die richtige Ausstattung ihres Drahtesels sowie die Einladung zur aktuellen Initiative des Tiroler Fahrradwettbewerbs „Radeln für
den Klimaschutz“.
Infos unter: www.tirolmobil.at

© A. STEINACKER

Richtiges Verhalten in
Begegnungszonen

„Rücksicht hat Vorrang“: Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider
mit einer vorbildlichen Radfahrerin

D

ie rücksichtsvollen RadlerInnen
wurden mit kleinen Geschenken wie Flickzeug-Sets und Tachos belohnt. An der Aktion „Rücksicht
hat Vorrang“ nahmen die für Mobilität
zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a
Sonja Pitscheider und der städtische
Radkoordinator Helmut Krainer gemeinsam mit zwei Beamten der Polizeidienststelle Innsbruck teil.
„Wir möchten heute all jene belohnen, die sich vorbildlich benehmen
und die Verkehrsregeln einhalten,“
so Vizebürgermeisterin Pitscheider.
Alle RadlerInnen erhielten eine kurze

Die Vizebürgermeisterin richtete einen Appell an alle RadfahrerInnen,
sich in Bereichen wie der Maria-Theresien-Straße und dem Franziskanerplatz allen FußgängerInnen gegenüber
rücksichtsvoll zu verhalten: „Das sollte
immer selbstverständlich sein, denn
FußgängerInnen fühlen sich oft durch
RadfahrerInnen gefährdet. Gerade hier
kommt es auf ein Miteinander an.“ Dazu
gehören die Beachtung der allgemeinen
Verkehrsregeln, die Fortbewegung im
Schritttempo und erhöhte Vorsicht bei
der Annäherung an FußgängerInnen
von hinten.
In Innsbruck werde es künftig vermehrt Begegnungszonen (Kaiserschützenplatz, Mariahilf, St. Nikolaus) geben,
in denen selbstverständlich die Vorrangregeln oder das Rechtsfahrgebot
gelten. In diesen Zonen gäbe es häufigere Blickkontakte, geringere Fahrgeschwindigkeiten und deutlich weniger
Konflikte und Unfälle. AS

Kostenlose Radfahrkurse
für SeniorInnen und MigrantInnen

Gemeinsam mit dem Klimabündnis Tirol, dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige und der
Sportunion bietet die Stadt Innsbruck kostenlose Radfahrkurse für SeniorInnen und
MigrantInnen an – die Gelegenheit, mit dem Radeln anzufangen, zu trainieren oder Unsicherheiten abzubauen. Die Kurse starten im April am Gelände der Innsbrucker Messe.
www.mobilitaetohnebarrieren.at

Günstig zu einem Drahtesel?

Bei der „RadlBörse“ von der ARGUS Radlobby Tirol am 6. April kann entweder das
eigene gebrauchte Rad verkauft oder ein anderes günstig ergattert werden. Die
RadlBörse funktioniert nach dem Tauschmarktsystem: Sie bringen Ihr Rad, ARGUS Tirol
versucht es für Sie zu verkaufen. Nach der Veranstaltung gibt‘s entweder den Verkaufspreis abzüglich Gebühr oder das nicht verkaufte Rad zurück. www.fahr.info ER

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