Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.4

- S.11

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l e b e n sr a u m i n n sbr u c k

Ergebnis der Woche vom 4.3. bis 10.3. (198 TeilnehmerInnen)

Lebensumstände verändern sich. Ist es gerecht, dass Familien,
die keinen Anspruch mehr auf eine „Sozialwohnung“ hätten, trotzdem
in ihrer Wohnung bleiben?
2.000 neue geförderte Wohnungen sind
unser Ziel bis 2018. Aber die dürfen dann
nicht wieder „privatisiert“ werden. Wer im
Lebenslauf besser verdient als zum Zeitpunkt der Wohnungsvergabe, sollte auch
einen höheren Beitrag an die Gemeinschaft
zurückgeben. Und mit geförderten Eigentumswohnungen soll später nicht auf dem
„freien“ Markt spekuliert werden dürfen.
Das braucht natürlich auch gesetzliche
Veränderungen. Wir arbeiten daran: Soziale Gerechtigkeit ist unseren BürgerInnen
offenbar wichtig.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für
Stadtentwicklung, Stadtplanung und Integration

Ergebnis der Woche vom 11.3. bis 17.3. (204 TeilnehmerInnen)

© C. Mergl, Stadt Innsbruck; Grafik: Target group

Die Innsbrucker Stadtregierung hat in ihrem Arbeitsübereinkommen
festgelegt, die Jugendarbeitslosigkeit weiter zu senken. Wie wichtig
sehen Sie die Umsetzung von Initiativen der Stadt Innsbruck zur Ausbildungsplatzgarantie für Jugendliche in Innsbruck durch Bereitstellung
von finanziellen Mitteln und MitarbeiterInnen in der Verwaltung?
Das größte Zukunftskapital unserer
Gesellschaft ist, dass unsere jungen
Menschen eine sehr gute Ausbildung und
einen entsprechenden Job bekommen.
Junge Menschen haben das Recht auf diese
Perspektive. Die Stadt Innsbruck will dabei
ein verlässlicher Partner sein. Wir in Innsbruck wollen eine „Ausbildungsgarantie
für Jugendliche“ schaffen und mit den relevanten Partnern und Institutionen an der
Verwirklichung arbeiten. Das ist die beste
Investition in unsere jungen Menschen, in
die Zukunft und in den sozialen Frieden!
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, ressortzuständig für
Bürgerservice/Bürgerbeteiligung

Mitreden und Mitgestalten – Ihre Meinung zählt!

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der Stadt Innsbruck, beantworten Sie die Frage der Woche
und melden Sie sich an für das Innsbruck Stadt-Panel auf dem Online-Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“
www.innsbruckinformiert.at/meinung

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