Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.4

- S.10

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l e b e n sr a u m i n n sbr u c k

innsbruck informiert nr. 4/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils

ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. Infos zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der
Stadt Innsbruck und zum Umfrageportal „Meine Stadt. Meine
Meinung.“ finden Sie online:
www.innsbruckinformiert.at/meinung ER

Ergebnis der Woche vom 18.2. bis 24.2. (218 TeilnehmerInnen)

Wie zufrieden sind Sie mit der Schneeräumung auf den
Hauptrouten des Radverkehrs?

Im Winter erwarten sich Radfahrende das
gleiche Service wie für Autofahrende – geräumte, saubere Wege. Mehr als 30 Prozent
sind zufrieden bis sehr zufrieden. Knapp
mehr als 20 Prozent befinden jedoch, dass
es nicht passt. Das verstehe ich als Auftrag,
noch besser mit dem Straßenbetrieb und
dem Gartenamt zusammenzuarbeiten,
damit Radfahren auch im Winter attraktiv
ist. Die engagierten MitarbeiterInnen der
Stadt bemühen sich sehr, so schnell als
möglich die Wege zu räumen. Es gebührt
ihnen ein großes Lob für ihren Einsatz.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für
Umwelt, Energie und Mobilität

Ergebnis der Woche vom 25.2. bis 3.3. (177 TeilnehmerInnen)

Sind Sie über die kostenlosen Informations- und Serviceangebote der
Stadt Innsbruck für Seniorinnen und Senioren ausreichend informiert
oder hätten Sie darüber gerne mehr Informationen?
Innsbruck hält für SeniorInnen ein breit
gefächertes Angebot an kostenlosen
Aktionen bereit. Der Innsbrucker SeniorInnenausweis berechtigt zu zahlreichen
Vergünstigungen. Veranstaltungen wie die
Gesundheitstage im April oder die Aktion
„Unsere Berge für Innsbrucks SeniorInnen“
im September bieten kostenlose Informations-, Vorsorge- und Freizeitmöglichkeiten. Diese werden auch sehr gut angenommen, aber vielleicht in der Breite nicht so
wahrgenommen. Ich verstehe das Ergebnis
als Auftrag, die Öffentlichkeitsarbeit in
diesem Bereich zu intensivieren.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für
Familien und Senioren