Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.3

- S.55

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Diese Ausgabe – 2013_Innsbruck_informiert_03
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r a th a usm i tte i l ungen

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Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

1 6 . J ä nne r 2 0 1 3
Jan Kubik, Innsbruck, und Chiharu Sato
1 8 . J ä nne r 2 0 1 3
Vedad Beganovic, Innsbruck, und Jasmina Pajic
Dr. med. univ. Markus Pirklbauer, Innsbruck,
und Mag. iur. Christina Elisabeth Schwaiger
2 6 . J ä nne r 2 0 1 3
Hannes Daniel Jordan, Innsbruck, und
Michaela Ivanova
1 . F e b r ua r 2 0 1 3
Bernd Konrad Juen, Arzl im Pitztal, und
Nesrin Örnek, Innsbruck
Mag. arch. Martin Jakob Scharfetter,
Innsbruck, und Mag. phil. Stephanie Barbara
Maria Schumacher
2 . F e b r ua r 2 0 1 3
Mag. pharm. Dr. rer. nat. Stefan Walter
Schwaiger, Innsbruck, und Mag. pharm.
Dr. rer. nat. Lisa Maria Teresa Baumgartner
9 . F e b r ua r 2 0 1 3
Zivorad Dobrosavljevic, Wattens,
und Ing. Vladica Pavlovic
Klaus Humenberger, Linz, und
Diana Friederike Hofstätter
Stefan Milenkovic, Innsbruck,
und Isabella Radovanovic

Baustellen-Radar
Kanaloffensive im Bereich Speckweg
und Kranebitter Allee

I

m Bereich Speckweg baut die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
ab 18. Februar bis Ende Mai 2013 zum
bestehenden Hauptkanal einen Entlastungskanal. Entlastungskanäle wie dieser stellen sicher, dass die Kanalisation
auch bei Hochwasser und Starkregen
funktionstüchtig bleibt. Verkehrsbeeinträchtigungen im Kreuzungsbereich
Speckweg, Kranebitter Allee und Fischerhäuslweg können nicht ausgeschlossen werden.
Stadteinwärts erfolgt die Umleitung
über den Fischerhäuslweg und den
Fürstenweg. Stadtauswärts gibt es im
Bereich der Kranebitter Allee keine Behinderungen. Der Speckweg wird während der Bauarbeiten für den Verkehr
gesperrt. Hier wird empfohlen, über die
Höttinger Auffahrt oder die Technikerstraße auszuweichen.
Die Kanaloffensive 2020 der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) erweitert das Kanalnetz, bringt die AbwasserInfrastruktur auf den modernsten Stand
und verbessert die Hochwassersicherheit sowie den Gewässerschutz. CM

Beliebteste Vornamen 2012

I

m Jahr 2012 wurden von Innsbrucker
Müttern insgesamt 1056 Kinder auf
die Welt gebracht. Davon waren 482
Mädchen und 574 Buben. Soph(f)ie(a)
und Luc(k)a(s) sind laut einer Statistik des
städtischen Referates „Statistik und Berichtswesen“ die Spitzenreiter unter den
beliebtesten Babynamen. Insgesamt wurden 279 verschiedene Buben- und 260
verschiedene Mädchennamen gezählt.
Das Ranking der Vornamen 2012 in
Innsbruck ergibt weiter folgendes Bild:
Auf Platz zwei der beliebtesten Mädchennamen liegt Valentina, gefolgt
von Marie und Sara(h). Auch Lena(i) ist
unter die „Top 5“ der beliebtesten Vornamen aufgerückt. Danach kommen
noch Amelie(a), Lisa, Lara, Emma und
Kat(h)arina.
Bei den Bubennamen lag Maximilian
auf Platz zwei, gefolgt von David, Moritz
und Simon. Leo(n) und L(o)uis gehören
mit Paul, Tobias und Elias zu den zehn
beliebtesten Namen für junge männliche Erdenbürger.

Rückblick
Betrachtet man die Namensstatistik
der vergangenen zehn Jahre, so fällt auf,

© Fotolia

Ehesch li essungen

55

Namens-Ranking: Sophia und Lukas liegen
2012 in der Landeshauptstadt vorne.

dass sich Luc(k)a(s) seit 2002 als Spitzenreiter in Bezug auf den beliebtesten
Bubennamen hält. Einzige Ausnahme
war 2011: In diesem Jahr machte Ja(c)
kob das Rennen.
Bei den Mädchennamen gab es diesbezüglich mehr Abwechslung: Anna
war in den Jahren 2002, 2005, 2006 und
2007 der beliebteste weibliche Vorname.
Hanna(h) machte 2003 das Rennen, Julia war im Jahr 2004 und Sara(h) im Jahr
2001 ganz vorne. Soph(f)ie(a) lag bereits
in den Jahren 2008, 2009 und 2010 an
der Spitze. KR

Zur Erläuterung der Statistik

Vom Referat „Statistik und Berichtswesen“ wurden nur Namen mit mindestens vier
Nennungen ausgewertet. Phonetisch gleichlautende Namen wurden zusammengefasst
und Doppelnamen bei der Stammform gezählt.

Regionalbahn:
Neue Stahlträger
für die Friedensbrücke

D

ie Arbeiten am Neubau der Friedensbrücke über den Sillkanal gehen zügig voran. In der aktuellen Bauphase ist der Abbruch und Neubau der
unterwasserseitigen Tragwerkshälfte
vorgesehen. Noch im Februar wurden
die letzten drei von insgesamt sechs
Stahlträgern geliefert und eingesetzt.
Die Bauarbeiten an der Friedensbrücke
sollen im Frühjahr 2013 abgeschlossen
sein. ER

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