Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.3

- S.15

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lebensraum innsbruck

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15

Umweltbildungsprogramm macht Schule

E

Was sind
Ressourcen?
Diese Frage stellte
Umweltpädagogin Gabriele
Baumann-Hecher den Kindern
der Klasse 1A/VS
Sieglanger.

© E. REINISCH

in achtsamer und überlegter Umgang mit Ressourcen, Abfallvermeidung, globales Denken und
lokales Handeln sowie negative Auswirkungen auf das Klima zu erkennen – das
sind die Ziele des Umweltbildungsprogrammes, das vom Umwelt Verein Tirol
gemeinsam mit der Abteilung Umweltschutz des Landes entwickelt wurde.
Kindern soll so frühzeitig Umweltbewusstsein und Eigenverantwortung nähergebracht werden.
Drei
Kindergärten
(ErzherzogEugen-Straße, Angergasse und Allerheiligen) sowie fünf Volksschulen der
Stadt Innsbruck (Igls/Vill, Altwilten,
Fischerstraße, Mariahilf und Sieglanger) nehmen bereits am Programm teil.
Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner überzeugte sich in der Volksschule Siegl­
anger von der Aktion: „Der verantwortungsbewusste Umgang mit unserer
Umwelt, ob nun mit Lebensmitteln, Abfall oder dem Klima, kann so bereits in
jungen Jahren vermittelt werden.“

Das Programm macht Kindern durch das
Veranschaulichen und bildhafte Erklären verschiedener Kreisläufe (etwa Abfall,
Wasser, Klima, …) Zusammenhänge verständlich und begreifbar. Die unterschiedlichen Module wie Ressourcenschonung
oder Klimawandel bauen aufeinander

auf, sodass Nachhaltigkeit durch Wiederholung gewährleistet wird. Die Programmentwicklungskosten werden vom
Land getragen, die Kosten für die Unterrichtseinheiten werden je zur Hälfte vom
Land bzw. dem Erhalter der jeweiligen Bildungseinrichtung übernommen. ER

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I

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Vorher

Nachher

Nach Auswahl aller Details wird
der Montagetermin vereinbart:
• a lte Produkte werden demontiert
• Boden- und Wandfliesen sowie
die Decke bleiben bestehen
•L
 eitungen werden falls notwendig versetzt
• neue Gestaltungselemente werden
angebracht
• optisch und räumlich abgestimmte
Produkte werden montiert
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Renovierung (kein
Ausweichen nötig)
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