Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.3

- S.14

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14

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 3/2013

Die Mittel der klassischen
Bürgerbeteiligung in Innsbruck

Ü

ber Beteiligungsformen, wie
etwa Volksbefragungen, Bürgerinitiativen, Petitionen oder
auch die Möglichkeit, einen Stadtteilausschuss einzurichten, fühlen sich laut
einer Innsbruck-Stadt-Panel-Befragung
viel zu wenige informiert. „Innsbruck
informiert“ stellt daher monatlich die
Beteiligungsformen im Detail vor.

Die Petition
Grundsätzlich hat jede/r BürgerIn das
Recht, eine Petition einzubringen. Sie
ist nichts anderes als eine schriftliche

Bitte bzw. eine Beschwerde oder ein Anliegen, das sich an den Gemeinderat, als
oberstes Gremium der Stadt Innsbruck,
richtet und betrifft den eigenen Wirkungsbereich der Stadt. Es ist also nur
möglich, Anliegen vorzubringen, auf
die die Stadt rechtlich Einfluss hat.
Eine Petition muss nicht angemeldet werden und ist formlos. Es ist nicht
notwendig, eine bestimmte Anzahl an
Unterschriften zu sammeln, auch ein/e
einzelne/r BürgerIn kann eine Petition
beim Magistrat einbringen. Selbstverständlich gilt aber, je mehr Unterschrif-

ten sich auf einer Petition finden, desto
eher kann sie was bewirken. Die Personen, die die Petition einbringen, müssen
identifizierbar sein, d. h. Name und Adresse sollten angegeben werden.
Die Petition wird in der Gemeinderatskanzlei zur Einsichtnahme durch die
Gemeinderäte bereitgehalten. Es besteht
kein Rechtsanspruch auf Erledigung, es
kann aber jederzeit sein, dass das Thema
der Petition, bei gegebener Brisanz, im
Gemeinderat behandelt wird und unter
Umständen daraus ein Gesetz bzw. eine
Verordnung entsteht. ER

Belohnung für aktive
Bürgerbeteiligung

B

© C. MERGL

ürgerbeteiligung wird in der Stadt
Innsbruck großgeschrieben. Das
Online-Beteiligungs­projekt „Meine
Stadt. Meine Meinung.“ nimmt dabei
einen großen Stellenwert ein. Unter
den UmfrageteilnehmerInnen werden
regelmäßig Sachpreise, wie Alpenrundflüge oder Bäder-Gutscheine, verlost.
Im Februar freuten sich Erich Staudinger und Anneried Schuck im IKB-Kundencenter mit Vorstand Harald Schneider über ein Jahr Gratis-Strom. Infos:
www.innsbruckinformiert.at/meinung

Gratis Hörgeräte-Service für Alle
Neuroth, der Experte für
besseres Hören, ruft zum
„Rundumservice“ für Ihre
Hörgeräte auf. Bei dieser
„Prüfaktion“ haben Sie die
einzigartige Möglichkeit,
direkt im Neuroth-Fachinstitut das eigene Hörgerät
völlig kostenlos überprüfen
und einstellen zu lassen–
egal, wann und wo das Produkt erworben wurde.
„Wir wissen, dass viele Menschen ihr Hörgerät gar nicht

tragen und es die meiste Zeit
ungenützt zu Hause herumliegt. Oft reicht eine unkomplizierte Einstellungsänderung, Reparatur oder
Reinigung, um ein Hörgerät wieder auf Vordermann
zu bringen“, versichern die
Experten von Neuroth. An
den Prüfaktionstagen wird
ein Techniker von Neuroth
direkt vor Ort für Sie zur
Verfügung stehen. Angefangen von der perfekten
Reinigung bis hin zur Über-

prüfung der Hörgeräte, hilft
Neuroth an Ort und Stelle
weiter. Nur wenige Minuten
können Hör-Wunder bewirken!
Beratung inklusive
Zusätzlich zu diesem Angebot öffnet Neuroth die
Türen für kostenlose Beratungsgespräche und eine
verlässliche Höranalyse. Da
sich das Gehör von Jahr zu
Jahr verändert, kann es nie zu
früh für einen Hörtest sein.

Hörakustik-Meister Lutz Seiferth
(Maria-Theresien-Straße) beantwortet Ihre Fragen

NeurotH INNSBruCK
Maria-Theresien-Straße 57
Tel. 0512/566 015
Museumsstr. 22
Tel. 0512/588 927
www.neuroth.at