Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.44

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44

s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 1/2013

st a d tbl i tzl i c h t e r
Gedankenaustausch in der
Galerie Nothburga

Am 21. November stattete Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer der Galerie Nothburga
einen Besuch ab. Auf Einladung der Vorsitzenden
Sybille Saßmann-Hörmann nutzte die Bürgermeisterin die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen sowie zur Besichtigung der neu renovierten
und adaptierten Galerieräumlichkeiten. Beim
anschließenden kulturellen Gedankenaustausch
wurden die vielfältigen künstlerischen Tätigkeiten
der Galerie und die kulturellen Schwerpunkte der
Stadt im Jahr 2013 besprochen. CM

Bulgarische Botschaf­
terin auf Antrittsbesuch
im Rathaus

Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider
begrüßte am 23. November die bulgarische
Botschafterin Elena Shekerletova im Rathaus.
Beim Gespräch standen aktuelle politische und
wirtschaftliche Fragen im Vordergrund.
Shekerletova war u. a. als Gesandte an der Bulgarischen Botschaft in Wien und Berlin tätig.
Sie ist seit 1987 verheiratet und Mutter eines
24-jährigen Sohnes. ER

Innsbrucker Märchenmuseum lud zum Staunen

© M. BONATO, E. REINISCH, C. MERGL, H. auer

Im Advent entführte das Märchenmuseum der Künstlerin Margit Riedmann in
der Altstadt in unerwartete Fantasiewelten. Innsbrucker SchülerInnen, SeniorInnen, die Berufsfeuerwehr sowie zahlreiche bekannte Persönlichkeiten steuerten
Kunstwerke bei. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann betätigte sich gemeinsam mit einigen Kindern im Kreativraum der Erlebniswelt. Die Räumlichkeiten
wurden von der Stadt Innsbruck zur Verfügung gestellt. ER

10 Jahre für Kranebitten aktiv

Ein rundes Jubiläum feierte vor kurzem die „Initiative Lebensraum Kranebitten“,
die sich unter der Leitung von Hildegard Auer (Bild) seit 10 Jahren gemeinsam
mit dem Kulturverein „Juniperus Communis“ um einen lebenswerten Stadtteil
Kranebitten bemüht. Anlässlich des großen Festabends im Kranebitter Hof, zu
dem neben Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer auch Stadtrat Gerhard Fritz
erschienen war, ließ es sich selbst „Kaiser Maximilian“ (gespielt von Hansjörg
Schiestl) nicht nehmen, Audienz zu halten. CM