Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.36

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s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 1/2013

Weichen für die Zukunft des
Rotundenareals gestellt

B

ürgerInnen und ExpertInnen
erarbeiteten von 19. bis 21. November im Rahmen der „vor
ort ideenwerkstatt“ ein Wunschszenario für die künftige Nutzung des
Rotundenareals. Im temporären Ideenbüro der Innsbrucker Stadtsäle
wurden die über 1.000 Vorschläge der
Bevölkerung beurteilt. Der einhellige
Tenor: Es soll ein Zentrum für kulturelle Mehrfachnutzung werden –
ein edler, lebendiger Verweilraum

für Einheimische. Die Bevölkerung
wünscht sich eine öffentliche, vielfältige
und kulturelle Nutzung sowohl innerhalb der Gebäude als auch am Gesamtareal, das den Kreativen in Stadt und
Land Raum zur Entfaltung bieten soll.
Bis zur Umsetzung soll die ehemalige
Talstation als „Haus der Jugend“ dienen. Die finale Präsentation der Machbarkeitsstudie ist für März 2013 geplant.
Infos: www.rotundenareal.at bzw.
facebook.com/vorortideenwerkstatt. ER 

Hier die wesentlichen
Ergebnisse des Ideenfindungsprozesses:

Bürgerinnen
und Bürger
jeden Alters
waren eingeladen,
über die Zukunft
des Rotundenareals mitzubestimmen.

© G. Berger

36

w e rbu n g

Badewanne raus – Dusche rein

S

chimmelige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, Undichtheiten? viterma
renoviert Ihr Bad nachhaltig.

Vorher

Nachher

Weitere Informat
ionen
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Mag. Martin Haus
er, Tel. 0660/24
24 88 3,
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- schnellstmögliche Renovierung
- Rückwände fugenlos –
leichtere Reinigung
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Schimmel ade
- Umbau mit wenig Schmutz
und Lärm

Fugenlose und
rutschfeste Dusche
Duschtassen werden bei viterma aus Mineralwerkstoff nach Maß produziert. Dieses anwenderfreundliche Material gibt es
in diversen Dekoren, es ist hygienisch und
rutschhemmend. Unsere Duschtassen
werden so produziert, dass sie die Öffnung
der alten Badewanne oder Duschtasse
überdecken und so nicht gleich das ganze
Badezimmer renoviert werden muss.

• Im Vordergrund steht ein attraktives
Gesamtareal, das als Schnittstelle
zwischen Stadt, Berg und Fluss sowie
zwischen Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft fungiert.
• Das Areal soll in erster Linie ein Ort
für die Innsbrucker Bevölkerung
werden, der touristische Nutzen wird
hintangestellt.
• Aus der ehemaligen Talstation
soll eine „Kreativstation“ entstehen,
eventuell ein Neubau mit
„Erinnerungselementen“ der
ursprünglichen Nutzung.
• Die denkmalgeschützte Brücke soll als
Treppe begehbar gemacht werden,
von der aus ein Einstieg in das Wegenetz auf der Nordkette möglich ist.
• Die einzigartige Raumdimension und
Dachkonstruktion der Rotunde soll erlebbar bleiben: Vorstellbar ist ein digitaler Projektionsraum ihrer ursprünglichen Funktion oder eine begehbare
Rampe, die im Innenraum spiralförmig
entlang der Mauer verläuft und als
Präsentationsort für Digitales und
Analoges fungieren könnte.
• Der verbindende Freiraum soll als
„Rotundenplatzl“ mit Gastronomie
und konsumfreiem Raum attraktiviert
werden. Die Bevölkerung wünscht
sich außerdem Sitzstufen hinunter
zum Inn.

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