Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.15

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lebe n s r a u m i n n s b r u c k

www.innsbruckinformiert.at

Neuen Mittelschulen in ihrer Freizeit an
drei Nachmittagen Innsbrucker Senior­
Innen Grundkompetenzen im Bereich
der neuen Medien. Im Zuge der intensiven Zusammenarbeit wird nicht nur
technisches Wissen von der jüngeren zur
älteren Generation transferiert, sondern
es werden auch Erfahrungen und Erlebnisse von der älteren an die jüngere Generation weitergegeben. Darüber hinaus
werden das Verständnis und die Neugier
für die jeweils andere Generation gefördert und die Dialogfähigkeit erweitert.

Gesund durch den Alltag
Einfach, kostenlos und niederschwellig:
So präsentieren sich die Gesundheitstage für SeniorInnen, die alljährlich
im Frühjahr in den RathausGalerien
stattfinden. Zahlreiche ÄrztInnen sowie GesundheitsexpertInnen geben dabei nicht nur wertvolle Tipps, sondern
führen auch einfache Vorsorgeuntersuchungen durch. Dieses Angebot wird
gerne genutzt: Im Jahr 2012 wurden insgesamt 2500 Vorsorgeuntersuchungen
gezählt. Auch der Innsbrucker Augentag ist eine Tradition geworden. Kostenlosen Vorträge und die Möglichkeit,
gezielt persönliche Fragen an die ExpertInnen zu stellen, werden gut ange-

© Stadt Innsbruck, E. Reinisch

Sicher unterwegs im
Internet: SeniorInnen­
referent Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann
überzeugte sich vor Ort in
der NMS Pembaurstraße
vom Projekt „Silberne
Surfer“.

15

nommen. Im Rahmen der alljährlich im
November veranstalteten SENaktiv, der
Messe für SeniorInnen, werden zudem
Informationen zu allen Beratungs- und
Serviceangeboten der Stadt Innsbruck
und der Innsbrucker Sozialen Dienste
GmbH bzw. dem Inns­brucker Menuservice gebündelt.

Innsbrucker Soziale Dienste
Aktuell sind die Innsbrucker Sozialen
Dienste mit sieben Altenwohn- und Pflegeheimen (Reichenau, Saggen, Hötting,
Innere Stadt, Pradl, Tivoli, Lohbach) und
acht modernen SeniorInnenwohnanlagen (Hötting-West, Reichenau, Wilten,
„Wohnen am Inn“, Olympisches Dorf,
Tivoli, Pradl, O3) der größte Heimträger
Westösterreichs. Für jene, die ihren Lebensabend noch selbst bestreiten wollen
und können, wird eine Vielzahl ambulanter Leistungen angeboten, die individuell

Service
und Information

Referat Frauenförderung,
Familien und Senioren
Maria-Theresien-Straße 18, 4. Stock
Tel. 0512/5360-4202
Fax 0512/5360-1788

zugeschnitten gebucht werden können.
Derzeit kümmern sich im Rahmen der
Innsbrucker Sozialen Dienste rund 1.100
MitarbeiterInnen um die Anliegen von
SeniorInnen.

Wie kommt man zum
SeniorInnenausweis?
Der SeniorInnenausweis kann kostenlos
beim Bürgerservice in den RathausGalerien, beim Bürgerbüro Igls oder beim
Bürgerbüro Arzl beantragt werden. Voraussetzungen sind das 60. Lebensjahr
bzw. für SeniorInnen, die dieses Alter
noch nicht erreicht haben, der Bezug
der Ausgleichszulage zur Pension. Darüber hinaus müssen SeniorInnen den
Hauptwohnsitz in Innsbruck haben und
persönlich mit Lichtbildausweis bzw. mit
Berechtigungsausweis vorsprechen. KR

Ausblick

Für das Jahr 2013 hat Innsbrucks
SeniorInnenreferent Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann schon weitere
Pläne: Ein Projekt ist der vorbeugende
Brandschutz, das in Zusammenarbeit
mit der Innsbrucker Berufsfeuerwehr
verwirklicht werden soll, aber auch
Kurse für pflegende Angehörige sollen
2013 angeboten werden.

Pflegefall, was nun?
EN

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