Innsbruck Informiert
Jg.2013
/ Nr.1
- S.11
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lebensraum innsbruck
www.innsbruckinformiert.at
Ergebnis der Woche vom 26.11. bis 2.12. (234 TeilnehmerInnen)
Gibt es Ihrer Ansicht nach in Innsbruck ausreichend kostenlose
Freizeitmöglichkeiten für Familien?
Mit dem Innsbrucker Familienkalender ist vor zwei
Jahren ein zielgerichteter Freizeitbegleiter entstanden,
der allen Innsbrucker Kindern (zw. 4 und 10 Jahren) zugesandt wird sowie online bereit steht: www.innsbruck.
gv.at/familienkalender. In jeder Ausgabe finden sich ca.
50 kostenlose Veranstaltungen – so auch bis Mitte Februar 2013 im aktuellen Kalender. Für das Engagement
der Mitwirkenden bedanke ich mich an dieser Stelle
herzlich. Selbstverständlich werden wir das kostenlose
Angebot für Innsbrucker Familien weiter ausbauen.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister, ressortzuständig für
Familien und Senioren
Ergebnis der Woche vom 3.12. bis 9.12. (204 TeilnehmerInnen)
In Innsbruck werden derzeit 26 der 34 städtischen Schulen mit Nachmittagsbetreuung als Tagesheimschule geführt. Soll dieses Angebot
Ihrer Meinung nach auf alle städtischen Schulen ausgeweitet werden?
Unser Vorhaben, ganztägige Angebote weiter auszubauen,
wurde bestätigt. Wir wollen aber auch einen Lebensraum
Schule schaffen, der zum Verweilen einlädt und die ganztägige gemeinsame Schule möglich macht. Dafür müssen Schulen
so gebaut werden, dass der Tag nicht gänzlich im Klassenzimmer verbracht wird, sondern Platz vorhanden ist für die vielen
Bedürfnisse eines verschränkten ganztägigen Unterrichts:
Lern-, Unterrichts-, Freizeit-, Spiel-, Essens-, Ruhe- und
Träumzeiten. Das ist der logische nächste Schritt.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Bildung,
Kindergärten und Schulen
Ergebnis der Woche vom 10.12. bis 16.12. (188 TeilnehmerInnen)
Die Innsbrucker Stadtregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das
Netzwerk der Freiwilligenarbeit zu verstärken. Wird Ihrer Meinung
nach die wertvolle Leistung der vielen Ehrenamtlichen in der
Gesellschaft ausreichend anerkannt?
Ohne das Bürgerengagement der vielen Ehrenamt
lichen in den verschiedensten Lebens- und Gesell
schaftsbereichen ist das Zusammenleben in unserer
Stadt nicht möglich. Ich danke all diesen Menschen
für ihren Dienst an unserer Gesellschaft. Die Stadt
Innsbruck ist sehr bemüht, diese wertvolle Arbeit durch
bedarfsgerechte Rahmenbedingungen und Subventionsunterstützungen in den entsprechenden Vereinen und
Einrichtungen zu fördern.
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin
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