Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.10

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10

lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 1/2013

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und
liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen. Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung
nicht repräsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.

Lesen Sie hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils
ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten
Monats. ER

Ergebnis der Woche vom 12.11. bis 18.11. (230 TeilnehmerInnen)

© Stadt Innsbruck, iStockphoto, nonconform; Grafiken: © Target Group

Sollen städtebauliche Aufgaben in Zukunft häufiger –
wie zum Beispiel beim Rotundenareal – mit der Bevölkerung
gemeinsam erarbeitet werden?
Über 1000 Menschen haben schon die
verschiedenen Möglichkeiten genutzt,
Ideen für das Rotundenareal einzubringen. Ich lade alle ein, auch bei der
jetzigen zweiten Runde der „Baustelle“ im
Stadtsaal mitzumachen. Ich freue mich,
dass vier von fünf Menschen, die hier ihre
Meinung geäußert haben, bei der Stadtgestaltung mitreden und mitmachen wollen. Wir werden unsere Stadt gemeinsam
noch schöner und lebenswerter machen.
Da braucht’s die guten Ideen von vielen,
nicht nur die der Regierenden.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Stadtentwicklung,
Stadtplanung und Integration

Ergebnis der Woche vom 19.11. bis 25.11. (162 TeilnehmerInnen)

Sollen Ihrer Meinung nach in Innsbruck mehr verkehrsberuhigte
Zonen rund um Kindergärten und Schulen eingerichtet werden?
Mehr Sicherheit für Kinder rund um
Kindergärten/Schulen ist für 68 % der
Befragten wichtig. Ein großes Problem
sind die Bring-/Holfahrten der Eltern.
Einerseits wünschen sich Eltern, dass
ihre Kinder sicher zur Schule können,
andererseits soll das eigene Kind schnell
mit dem Auto bis zur Eingangstür gebracht
werden können. Ein Widerspruch zwischen
eigenem und allgemeinem Bedürfnis. Bauliche Maßnahmen können einiges mildern.
Mehr Sicherheit für Kinder erreichen wir
aber am besten mit mehr Rücksicht der
Erwachsenen.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für Umwelt,
Energie und Mobilität