Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.4

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lebe n s r a u m i n n s b r u c k

innsbruck informiert nr. 1/2013

Kinderbetreuung: Zusammenarbeit zwischen
Eltern und PädagogInnen
Die Stadt Innsbruck legt bei der Kinderbetreuung Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von
Erziehungsberechtigten und PädagogInnen. Die neue KIJU-Broschüre bietet alle Bildungs- und Betreuungseinrichtungen
der Landeshauptstadt auf einen Blick.

© Stadt Innsbruck

4

In Innsbrucks Kinderbetreuungseinrichtungen wird großer Wert auf Elternbeteiligung gelegt.

D

ie Familie ist für Kinder der erste
und wichtigste Erziehungs- und
Bildungsort. Die Eltern sind die
zentralen Bezugspersonen für ihre Kinder. Mit dem Eintritt des Kindes in eine
Kinder­tageseinrichtung übernimmt diese einen Teil der Verantwortung für die
Bil­dung und Erziehung eines Kindes. Da­
mit die gemeinsame Aufgabe von Eltern
und Kindertageseinrichtung gelingen
kann, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten und PädagogInnen wichtig. Eine
gute Bildung, Betreuung und frühe Förderung für alle Kinder und Jugendlichen

gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Landeshauptstadt.

KIJU-Broschüre
Die Stadt Innsbruck bietet ein breites
Spektrum an Bildungs- und Betreuungs­
einrichtungen: Eltern können un­ter anderem aus 37 städtischen Bildungseinrichtungen – 27 Kindergärten und zehn
Schülerhorten – wählen. Neben den
städtischen Kindergärten und Schülerhorten subventioniert die Stadt eine
Vielzahl an privaten Einrichtungen.
Bei diesem vielfältigen Kinderbetreu­
ungsangebot ist eine praktische Über-

sicht wie in der neuen KIJU-Broschüre
besonders hilfreich für alle, die möglichst
schnell und einfach eine passende Einrichtung in nächster Umgebung finden
wollen. Auf über 60 Seiten bekommen
Eltern einen Überblick sowie grundlegende Informationen über das städtische
und private Kinderbetreuungsangebot
von 51 Kinderkrippen, 57 Kindergärten,
21 Horten, 26 Tagesheimen und zehn
Jugendzentren sowie über Beihilfen, Beratungsstellen und über das Ferienangebot der Landeshauptstadt Inns­bruck.
Die aktuelle Onlineversion kann über
die Homepage der Stadt Innsbruck,