Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.1

- S.3

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Diese Ausgabe – 2013_Innsbruck_informiert_01
Ausgaben dieses Jahres – 2013
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EdItorIaL

3

Liebe Innsbruckerinnen
und Innsbrucker!

LEBEnsraum InnsBruck

MyInnsbruck Movie Night: Seite 40
schülerhorte und kindergärten

4

kinderbetreuung

6

IEP: Energetische sanierung

8

meine stadt. meine meinung.

10

Bürgerbeteiligung

12

seniorInnen in Innsbruck

14

Positive Waldbilanz 2012

16

PoLItIk & stadtVErwaLtunG

aus dem stadtsenat & Gemeinderat

18

Beiträge der Gr-fraktionen

21

„Die regionalbahn im Zentralraum Innsbruck“

städtischer Beteiligungsbericht

24

stadtLEBEn

theater & Konzerte

26

Veranstaltungskalender

29

ausstellungskalender

34

Galerie im andechshof

35

Zukunft des rotundenareals

36

theaterkarten für Jugendwohlfahrt

38

myInnsbruck kinonacht

40

Isd-Programm, Verein & stadtbücherei

41

sporttermine & -meldungen

42

1 Jahr WUB-halle

43

Stadtblitzlichter

44

InnsBruck GratuLIErt

hochzeitsjubiläen

46

Innsbrucker wissenschaftspreis

48

Preis an bildende künstlerInnen

49

rathausmIttEILunGEn

Geburten

50

Eheschließungen

51

sterbefälle

52

Bebauungspläne

55

gebühren für das Jahr 2013

56

stadtGEschIchtE

aus dem stadtarchiv

58

Die Entstehung des gemäldes von hilde Zach

Innsbruck vor 100 Jahren

60

not- & wochenenddienste

62

mens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt
Innsbruck – für den Zuspruch, die Anregungen und
Ideen der Innsbrucker Bevölkerung herzlichst bedanken. Ich hoffe, Sie konnten angenehme Weihnachtsfeiertage in Ihrem Umfeld verbringen und auch das
spezielle Weihnachtsambiente der Landeshauptstadt
ausreichend genießen.

© fotoWerk aIchner

als Bürgermeisterin darf ich mich – auch na-

Wir blicken auf ein sehr ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr
2012 zurück. Erstmals konnten die Innsbruckerinnen und Innsbrucker bei einer
Gemeinderatswahl ihr Stadtoberhaupt direkt wählen. Gerade das kürzlich im Innsbrucker Gemeinderat beschlossene Budget 2013 zeigt, dass sich unsere jahrelange
solide und nachhaltige Budget- und Finanzpolitik bewährt hat, denn das „Haus
Innsbruck“ ist auf einem starken wirtschaftlichen und sozialen „Fundament“ aufgebaut. Ein „sicheres Zuhause“, das Grundlage für positive Zukunftsperspektiven
ist – darauf können alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker stolz sein! Denn nur
gemeinsam können wir die großen Herausforderungen der Zukunft bewältigen.

„Zukunft nachhaltig gestalten, statt nur Verwalten“ … diese Möglichkeit hat die Stadt Innsbruck, weil wir hier in Innsbruck eine Schuldenpolitik
zu Lasten unserer Kinder, unserer Enkel nicht zulassen. Denn „Schulden fressen
die Zukunft, Schulden nehmen die Luft zum Atmen, zum Entwickeln“. Und die
Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben ein gutes „Gspür“ dafür, dass die „AllesGratis-Mentalität“ sehr unsozial ist, dass es die BürgerInnen sind, die die Zeche für
Wahlgeschenke im nachhinein doppelt und dreifach bezahlen müssen.

trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und hoher finanzieller Steigerungsraten im Sozial- und Betreuungsbereich können wir Projekte für
die Lebensqualität der Innsbrucker Bevölkerung umsetzen und Schwerpunkte wie
im Bereich „Wohnkostensenkung“ und bei „Sanierungsmaßnahmen“ setzen. Wir
in Innsbruck können im Jahr 2013 die Unterstützung im sozialen, Gesundheits-,
Kultur-, Familien- und Bildungs-, im Sport-, Kinder- und Jugendbetreuungsbereich
bedarfsgerecht erhöhen.
Mit dem Gestaltungsbudget 2013 sind die Weichen für eine gesunde Zukunftsentwicklung gestellt. Geschätzte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, ich wünsche
Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Bekannten einen guten Start ins neue Jahr.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck

ImPrEssum

„ Innsbruck – Die Landeshauptstadt informiert“
Offizielle Mitteilungszeitung
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