Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.11

- S.55

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r at h a u s m i t t e i l u n g e n

© Strickner

www.innsbruckinformiert.at

Werte statt Müll: Landesschulinspektor Thomas Plankensteiner, IKB-Vorstand Helmuth Müller,
Elternvereinsobfrau Michaela Wildauer, Direktorin Margret Fessler, IKB-Geschäftsbereichsleiter
Reinhard Oberguggenberger und SchülerInnen (v. l.)

Nein zu PET-Flaschen und Getränkedosen

D

ie Schulgemeinschaft des Gymnasiums in der Au hat sich etwas
ganz Besonderes einfallen lassen und
ein schulumfassendes Projekt unter
dem Motto „Nein zu PET-Flaschen und
Getränkedosen an unserer Schule“ erarbeitet. Die IKB unterstützt diese Idee,
indem sie allen SchülerInnen eine „persönliche Wasserflasche“ überreichte,
insgesamt 1000 Stück.

Ihre persönlichen Flasche bekamen
die SchülerInnen von IKB-Vorstandsdirektor DI Helmuth Müller und IKB-Abfallwirtschafts-Bereichsleiter DI Reinhard Oberguggenberger überreicht, am
16. Oktober, dem Welternährungstag –
Welthungertag, der auf die weltweite Ernährungsproblematik aufmerksam machen und für ein solidarisches Handeln
gegen den Hunger wachrütteln möchte.

Die Jugendlichen haben dabei gleich zwei
sinnvolle Ziele umgesetzt: Einerseits die
Vermeidung tausender PET-Flaschen und
Alu-Dosen und andererseits den Nutzen
für die Gesundheit jedes Einzelnen. Denn
die Kinder verzichten auf den Konsum von
nutzlosem Zucker und können als Ersatz das
Top-Innsbrucker Wasser in seiner einzigartigen Qualität kennenlernen und genießen.
Mit den Trinkwasserflaschen können die
SchülerInnen des BRG in der Au nun:
• ihre persönlichen Wasser-Trinkwasserflaschen verwenden und dadurch
Müll im großen Stil vermeiden,
• ihr Schulbudget für Sinnvolleres (z. B.
für Schul-Sportwochen) verwenden,
anstatt in die Müllgebühren zu setzen,
• Bewusstseinsbildung üben, indem
sie darauf aufmerksam machen, dass
unser Wasser aus dem Wasserhahn
höchste Qualität besitzt,
• ihr Taschengeld durch die Gratisversorgung mit Trinkwasser schonen,
• die Aufnahme von Zucker stark reduzieren, indem sie Softdrinks vermeiden
• und letztlich einen kleinen Beitrag für
eine bessere Welt leisten.

we r b u n g

Badewanne raus – Dusche rein

S

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Vorher

Nachher

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sie die Öffnung der alten Badewanne
oder Duschtasse überdecken und so
nicht gleich das ganze Badezimmer renoviert werden muss.
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