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s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 11/2012

s t a d t b l i t z l ich t e r
Antrittsbesuch
des evangelischen
Superintendenten

Einen Tag vor seiner Inauguration stattete der
evangelische Superintendent Olivier Dantine Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer
seinen Antrittsbesuch ab. Oppitz-Plörer strich das
gute Einvernehmen zwischen der Stadt Innsbruck
und der Evangelischen Gemeinde in der Vergangenheit hervor. Als Geschenk gab es einen Rucksack voller ‚Innsbruck-Utensilien‘ zum Wandern.
Im Bild (vorne v. l.) Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer, Superintendent Olivier Dantine,
Vizebgm. Sonja Pitscheider, Vizebgm. Christoph
Kaufmann, Magistratsdirektor Bernhard Holas;
(hinten v. l.) die Stadträte Franz X. Gruber, Gerhard
Fritz und Ernst Pechlaner. KR

Natur zum Anfassen

Am besten lernen und verstehen Kinder Dinge, die sie selber erlebt und gemacht haben. Deshalb fanden für die SchülerInnen der Volksschule Hötting naturpädagogische
Führungen unter der Leitung von Albuin Neuner im Steinbruch neben der Höhenstraße
mit dem Ziel statt, die Kinder für den Wald und die damit verbundenen Gefahren zu
sensibilisieren. Am 25. September machten sich Initiatorin Gemeinderätin Herlinde
Keuschnigg und Forstamtsvorstand Andreas Wildauer gemeinsam mit Direktorin
Dagmar Klingler ein Bild von der Begeisterung der Kinder der 3b unter der Leitung von
Klassenlehrerin Sophie Heinricher. LB

Ein buntes Zeichen
des Friedens

Anlässlich des UN-Weltfriedenstages
setzte auch die Stadt Innsbruck ein
Zeichen und ließ auf Initiative von
Gemeinderat Mesut Onay die bunte
Regenbogen- bzw. Friedensfahne vom
Rathaus wehen.
Am 21. September 1981, dem Tag der
damaligen UN-Generalversammlung,
wurde beschlossen, diesen Tag künftig
zum Weltfriedenstag (International Day
of Peace) zu erklären und ihn zu nützen,
um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch
zwischen ihnen zu beobachten und zu
stärken. LB

Gemeinsame Exkursion im Amraser Hochwald

Zu einer Begehung des Amraser Hochwaldes fanden am 22. August der ressortverantwortliche Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und die Mitglieder der Agrargemeinschaft Amraser Hochwald zusammen. Mit dabei waren auch der neue Leiter des
städtischen Forstamtes Andreas Wildauer und der Obmann der Arbeitsgemeinschaft
Amras Ferdinand Neu. Im Zuge der Gespräche konnte die zukünftige Zusammenarbeit
zwischen der Agrargemeinschaft, die heuer den Staatspreis für beispielhafte Waldwirtschaft erhalten hat, und der Stadt Innsbruck positiv definiert und diverse Problemstellungen sachlich diskutiert werden. CM

© K.Rudig, Die Grünen Innsbruck, L. Bellmann, ZIMMERMANN

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