Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.11

- S.17

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Ergebnis der Woche vom 24.9. bis 30.9. (192 TeilnehmerInnen)

Würden Sie in Innsbruck die Möglichkeit nutzen, auf städtischen
Grünflächen in Ihrer Wohn-Nachbarschaft selbst gärtnerisch gestaltend
aktiv zu werden und auch einen Nutzgarten anzulegen?

© Stadt Innsbruck; Grafiken: © Zielgruppenverlag

Im Hofgarten Kartoffeln – das war ja
nicht die Idee. Aber ein Kräutergärtlein
in einer Ecke von städtischem Grün, von
den NachbarInnen gepflegt, gemeinsam
geerntet, vielleicht gemeinsam verkocht?
Zucchini oder Kürbis blühen sehr schön.
Fast jedeR Zweite kann sich das vorstellen.
Wow. Die gemeinsame Verschönerung einer
ungenutzten Fläche? Einer Baumscheibe
(gibt’s in Wien im 7. Bezirk zum Beispiel)?
Ich denke weiter drüber nach. Stadt ist
jedenfalls mehr als Häuser und Straßen.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Grünanlagen

Ergebnis der Woche vom 1.10. bis 7.10. (281 TeilnehmerInnen)

Sind Sie eher dafür oder eher dagegen, dass die Mobile Überwachungsgruppe mehr dezentrale Standorte in den Stadtteilen haben soll?
Die Mitarbeiter der städtischen „Mobilen
Überwachungsgruppe“ (MÜG) leisten
sehr viel für ein positives Sicherheitsge­
fühl der Innsbrucker Bevölkerung. Der
Wunsch nach mehr dezentralen Stand­
orten unserer Sicherheitseinrichtung in
den Stadtteilen zeigt auch, dass die Nähe
und gute Erreichbarkeit der Sicherheits­
organe für die Menschen in unserer Stadt
sehr wichtig sind. Daher werden wir diese
nachhaltigen Sicherheitsschritte weiter­
gehen, um den Menschen in unserer Stadt
Sicherheit in allen Lebenslagen gewähr­
leisten zu können!
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, ressortzuständig für Sicherheit

Mitreden und Mitgestalten – Ihre Meinung zählt!

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der Stadt Innsbruck, beantworten Sie die Frage der Woche
und melden Sie sich an für das Innsbruck Stadt-Panel auf dem Online-Umfrageportal „Meine Stadt. Meine Meinung.“
www.innsbruckinformiert.at/meinung

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