Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.11

- S.16

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2012_Innsbruck_informiert_11
Ausgaben dieses Jahres – 2012
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
16

l e b e n sra u m i n n sbr u c k

innsbruck informiert nr. 11/2012

Meine Stadt. Meine Meinung.
Die aktuellen Ergebnisse zur Frage der Woche im Überblick

D

ie Frage der Woche dreht sich um aktuelle Themen und liefert ein Stimmungsbild zu stadtrelevanten Fragestellungen.
Da keine Anmeldung notwendig ist, ist die Befragung nicht re-

präsentativ für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung. Lesen Sie
hier die Ergebnisse und Kommentare der jeweils ressortzuständigen PolitikerInnen zu den Fragen des letzten Monats. ER
Ergebnis der Woche vom 10.9. bis 16.9. (226 TeilnehmerInnen)

Finden Sie, dass Innsbruck zur Lärmreduktion
im Stadtgebiet mehr 30-er Zonen einführen soll?

Ich habe diesmal ganz bewusst ein polarisierendes Thema als Frage gestellt,
die nur mit Ja/Nein zu beantworten war.
Das Stimmungsparameter zeigt eines
deutlich auf. Des Einen Freud, schnell von
A nach B zu kommen, ist des Anderen
Leid, die daraus resultierende Lärmbe­
lastung ertragen zu müssen. Es zeigt aber
auch, dass 44 % bereit wären, langsamer
zu fahren, um die Lärmbelastung in
unserer Stadt zu senken. Und das ist
keine Minderheit mehr, sondern könnte
sich langsam zur Mehrheitsfähigkeit hin
entwickeln.
Mag.a Sonja Pitscheider
Vizebürgermeisterin, ressortzuständig für
Umwelt, Energie und Mobilität

Ergebnis der Woche vom 17.9. bis 23.9. (175 TeilnehmerInnen)

Die Stadt Innsbruck hat das Vergaberecht für rund 15.000
Wohnungen. Erfolgt die Vergabe von städtischen Wohnungen
gerecht und nachvollziehbar?

Die Wohnungsvergabe basiert auf Richtlinien für die Vormerkung sowie einem
Punktesystem, das unterschiedlichste
sozia­le und persönliche Verhältnisse der
WohnungswerberInnen berücksichtigt.
Diese Richtlinien werden den gesellschaft­
lichen Veränderungen entsprechend
angepasst. Eine zukunftsorientierte, nach­
haltige, sozial gerechte und ausgewogene
Wohnungspolitik, die zu leistbarem und
qualitätvollem Wohnen in einer gesunden
Wohnumgebung für die Gemeindebürge­
rInnen führt, betrachten wir als Kern­
aufgabe.
Christoph Kaufmann
Vizebürgermeister,
ressortzuständig für Wohnungsservice