Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.10

- S.40

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innsbruck informiert nr. 10/2012

Konzert der CatchBasinBrassBand

Den letzten
großen Auf­
tritt hatte die
CatchBasin­
BrassBand
beim 1. Tiroler
Jugendblas­
orchestertag
beim Goldenen
Dachl. Am 21.
Oktober tritt
sie um 19 Uhr
in der Festung
Kufstein auf.

A

m 21. Oktober findet in der Reihe
„kreativ im Kaiserturm“ der Festung Kufstein ein Konzert mit The Ten
Thing Brass Ensemble statt. Gegründet
wurde das Damenensemble von der norwegischen Startrompeterin Tine Thing
Helseth. Zum Auftakt dieses Bläserhighlights spielt die CatchBasinBrassBand der
Musikschule der Stadt Innsbruck unter
der Leitung von Andreas Lackner.
Im Herbst 2009 wurde die BrassBand der Musikschule der Stadt Innsbruck mit dem Ziel gegründet, einen
Klangkörper zu formen, der allen
Blechbläsern und Schlagwerkern der
Musikschule die Möglichkeit bietet, gemeinsam zu musizieren. Im Jänner 2011
wurde die Brass-Band in zwei Formationen aufgeteilt: Anlaufstation für alle
Blechbläser, unabhängig von ihrem Al-

© Walter Heiss

Wettbewerb in Linz, wo die Brass-Band
als punktebestes Ensemble nach Hause fuhr. Erfolge konnte die Brass-Band
auch bei diversen Musikschulkonzerten
feiern. Den letzten großen Auftritt hatte das Ensemble beim 1. Tiroler Jugendblasorchestertag in der Altstadt beim
Goldenen Dachl.

ter und Leistungsniveau, ist die Blechkapelle, die von Mag. Gerd Bachmann
geleitet wird. Die nächste Stufe bildet
die CatchBasinBrassBand unter der Leitung von Andreas Lackner. Erarbeitet
wird anspruchsvolle Konzertliteratur.
Erfreulich war das Ergebnis beim 5.
Österreichischen Jugend-Blasorchester-

Kirchliche
Jugendarbeit –
Firmanmeldung

Herlinden-Treffen
2012: Treffpunkt 12.
Oktober, 15 Uhr, Tier­
heim Mentlberg.
Alle Herlinde-Damen
sind herzlich einge­
laden, mitzumachen
und können sich bei
der Organisatorin
Herlinde Wurzer
unter Tel. 0664/65 60
416 anmelden.

M
© RMS

40

„Der Trend geht zum Singen!“

D

em Singen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und immer mehr
Menschen den Gesang näherzubringen
– das ist das Ziel des Tiroler Sängerbundes. Der Dachverband der Chöre in Tirol
zählt derzeit etwa 10.000 Mitglieder in
450 Chören. „Der Trend geht eindeutig
zum Singen“, so Landesobmann Manfred Duringer, der sich am 19. September
im Gespräch mit Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer für die Unterstützung der Stadt Innsbruck bedankte.
Allein in Innsbruck treffen sich regelmäßig 60 Chöre zum gemeinsamen Singen.
Noch im Jahr 2007 waren es 47 Chöre, das
entspricht also einer Steigerung von fast

30 Prozent. „Das ist eine beeindruckende
Statistik“, freute sich auch die Bürgermeisterin über diese Zahlen. Besonderes
Highlight im Veranstaltungskalender des
Sängerbundes ist einmal mehr der Chortag am 26. Oktober: 800 SängerInnen aus
allen Tiroler Bezirken tragen ab 13.30 Uhr
beim „Platzl-Singen“ in der Innenstadt
Werke aus unterschiedlichsten Epochen,
Stilrichtungen und Chorgattungen vor.
Höhepunkt ist um 18 Uhr das „Duke Ellington – Sacred Concert“ in der Dogana
im Congress im Stil der 60er-Jahre. Alle
Informationen dazu und zum Tiroler
Sängerbund gibt’s online: www.tiroler­
saengerbund.at. ER

it 1. September wurden in zwei
Bereichen der Stadt neue Seelsorgeräume geschaffen: Im Süden
wurden die Pfarren Wilten und Wilten-West zusammengeführt und im
Nordosten bilden die Pfarren Arzl,
Mühlau und Saggen einen Seelsorgeraum. Auch wenn sich die Strukturen der Kirche in Innsbruck verändern, geht die Jugendarbeit weiter:
In vielen Dingen werden Synergien
genutzt, die Firmung und deren Vorbereitung dazu werden weiterhin in
allen Pfarren angeboten.
Jährlich sind es bis zu 500 junge
Menschen, die sich auf die Firmung
einlassen. „Die Pfarren leisten einen
wichtigen Beitrag für die Entwicklung der jungen Menschen in Innsbruck“, so Jugendreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
Der Anmeldeschluss (Jugendliche
ab 12 Jahren) für die Firmung im Dekanat Innsbruck ist der 31. Oktober
in der jeweiligen Wohnpfarre. Alle
Pfarren unter www.dibk.at