Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.10

- S.19

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lebens r a u m innsb r u c k

www.innsbruckinformiert.at

Ergebnis der Woche vom 20.8. bis 26.8. (146 TeilnehmerInnen)

Seit 21. Mai 2011 finden regelmäßig jeden Samstag von 8–15 Uhr
am Gelände der Olympiaworld die „Innsbrucker Markttage“ statt.
Haben Sie diesen Markt bereits besucht?

Fotos: © Stadt Innsbruck; Grafiken: © Zielgruppenverlag

Positiv gesagt, haben die Innsbrucker
Markttage eine gute Stammkundschaft
und enormes Potenzial, weitere Kundinnen und Kunden anzusprechen, die am
Wochenende auf einem Markt einkaufen,
ratschen – also sich einfach am bunten
Marktgeschehen erfreuen wollen. Ein
Danke gilt den engagierten Händlerinnen
und Händlern, die im Rahmen der Innsbrucker Markttage ihre vielfältigen Waren
anbieten.
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Bürgermeisterin, ressortzuständig für
Wirtschaft und Tourismus

Ergebnis der Woche vom 27.8. bis 2.9. (164 TeilnehmerInnen)

Ganz generell betrachtet: Würden Sie Ihr Kind eher in einer städtischen
oder eher in einer privaten Bildungseinrichtung/Schule einschreiben?“
Bildung ist ein hohes, öffentliches Gut,
das allen in gleicher Weise zur Verfügung
stehen muss, um gleiche Chancen für die
Entwicklung bieten zu können. Eine gute
Betreuung für alle Kinder gehört zu den
wichtigsten Zukunftsaufgaben der Stadt.
Derzeit bestehen 28 städt. Kindergärten
und 10 Schülerhorte. Zudem gibt es eine
Vielzahl an privaten Betreuungseinrichtungen, die von der Stadt jährlich mit rund 1,4
Millionen unterstützt werden. Die Schule
ist öffentlich verantwortet. Das soll auch
so bleiben.
Ernst Pechlaner
Stadtrat, ressortzuständig für Bildung, Kindergärten und Schulen

Ergebnis der Woche vom 3.9. bis 9.9. (190 TeilnehmerInnen)

Ist Ihrer Ansicht nach das Angebot an öffentlich zugänglichen
Spiel- und Liegewiesen in Innsbruck ausreichend?
Vieles ist gut in unserer Stadt, nicht alles
ist super. Wir sind unseren BürgerInnen
auch für Kritik dankbar. Sie bestätigen uns,
was wir uns im Arbeitsübereinkommen auch
vorgenommen haben: Unsere Grünplanung
ist nicht zuständig für die Behübschung von
„Restflächen“, die halt übrig sind, wenn alle
anderen Ansprüche „versorgt“ sind. Sie ist
ein unverzichtbarer Teil der Stadtentwicklungsplanung. Auch Spiel- und Liegewiesen
gehören zur städtischen Lebenskultur –
damit Sie sich wohlfühlen.
Mag. Gerhard Fritz
Stadtrat, ressortzuständig für Grünanlagen

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