Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.4

- S.45

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45

„Gratulation zu dieser
wunderschönen Stadt!“

© E. REINISCH

Mit diesen Worten bedankte sich der belgische
Botschafter Frank Recker (M.) bei Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer, die ihn in Begleitung des
belgischen Honorarkonsuls für Tirol und Vorarlberg, Jürgen Wagensonner, am 24. Februar im Rathaus empfangen hatte. Der Botschafter ist selbst
eng mit Österreich verwurzelt, ist der dreifache
Familienvater doch mit einer Niederösterreicherin
verheiratet. ER

Ein Kasperltheater für die Umwelt

© L. Bellmann

Puppenspieler Andreas Ulbrich ist regelmäßig im Auftrag des Umweltreferats der Stadt Innsbruck zum Thema „Abfallvermeidung und Abfalltrennung“ in den städtischen Kindergärten unterwegs. Am 9. März machte
er mit seinen Figuren im Kindergarten Burghard-Breitner-Straße Station.
Umweltstadtrat Ernst Pechlaner betonte die Notwendigkeit, Lebensmittel
als „Mittel zum Leben“ zu begreifen: „Mit diesen Aktionen setzt die Stadt
Innsbruck bereits in frühen Jahren bei den Kleinsten an.“ ER

© E. REINISCH

Danke bei Kaffee und Kuchen

Als Anerkennung des dankenswerten Einsatzes
der LeiterInnen der rund 40 Innsbrucker Seniorenstuben lud das städtische Referat für Frauenförderung, Familie und Senioren am 29. Februar
zu einem gemütlichen Nachmittag ins Wohnheim
Innere Stadt. Seniorenstadträtin Patrizia Moser
begrüßte gemeinsam mit Uschi Klee (Referentin
Frauenförderung, Familie und Senioren), der Mitarbeiterin Slavica Rajic und Karin Zangerl (Amtsleiterin Familie, Bildung und Soziales) im Beisein von
Gemeinderat Helmut Kritzinger die Gäste. LB

Bereits zum zweiten Mal wird heuer in der
Volksschule Mühlau für die vierte Klasse
das Freifach „Schulreporter“ angeboten.
Als besonderes Highlight stand nun ein
Besuch bei Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer auf dem Programm. Die
kleinen ReporterInnen fanden sich am 27.
Februar im Stadtsenatssitzungszimmer ein,
wo ihnen die Bürgermeisterin Fragen wie
„Hat eine Bürgermeisterin auch Urlaub?“,
„Wo sind Sie zur Schule gegangen?“ oder
„Wie stehen Sie zum Klimawandel?“ beantwortete. LB

© L. Bellmann

Kleine Reporter schwingen die Feder im Rathaus